indische Zeiten

Donnerstag, 27. September 2012

tuk tuk und andere zwei/dreiräder

ja, ich will mir ein Motorrad anschaffen, eine Royal Enfleld, falls ich das noch nicht oft genug gesagt habe.
Und um die Dinger mal im Laden funkelnagelneu zu sehen, bin ich also aus meiner Einsamkeit (sitttlich ländlich geht es hier bei uns in Mugalivakkam - so heißt men Stadtteil - zu) zur Straße gewandert, ja, genau über dieses Ding hier, was hier tatsächlich Straße heißt,

My street ...

habe mich in ein Tuk Tuk oder eine Rikscha gesetzt, wie diese hutzeligen Motorrollerdreiradfahrgastumbauten hier heißen und bin zum nächsten Showroom gefahren. Ein echtes Abenteuer, auch weil ich bisher solche Ausflüge allein noch nicht unternommen hatte, bisher war ich abends oft zu müde und schlapp, oft habe ich mir gedacht, dass es sich nicht lohnt, auch wusste ich nicht, wie es funktionieren würde (aber dann ist es doch ganz einfach, wenn man loszieht, mit den Fahrern verhandelt, vorher mal nachschaut, wo man hin will, ... )
Leider ist es abends schon dunkel, wenn ich endich loskomme, demnächst gibt es bessere Bilder ...

Tuk Tuk
Die Frau ist übrigens nicht vermummelt weil frau hier vermummelt geht, sondern nur auf dem Töffel als Schutz gegen den Staub, da sieht man manchmal die heißesten Vermummelungen, auch das muss ich noch photographieren ...



Ach so ja, ich habe jemanden getroffen, der meinte, man könne die acht Monate Lieferzeit umgehen, wenn das geht, dann kaufe ich mir wirklich eine, aber vorher kläre ich morgen, ob das wirklich so einfach ist mit der Fahrerlaubnis, wenn ja, dann mache ich die gleich und sofort, wenn nicht, dann dauert es eben etwas länger und ich verlasse mich darauf, dass man Blondis rosa deutschen Schweinchenführerschein auch als Motorradführerschein akzeptiert - notfalls muss man eben bei einer eventuellen Kontrolle eine "Übersetzungsgebühr" oder wie auch immer man das nennt, bezahlen
(immerhin das habe ich im Sicherheitstraining in Köln gelernt, wie man eine Bestechung so tarnt, dass man niemandem auf den Schlips tritt, man fragt, einfach, ob man nicht etwas machen kann, z.B. eine Ausnahmegenehmigung bekommen kann, eine eventuelle Stempel- oder Übersetzungs- oder Schreibgebühr ist ja kein Problem ...)
Fahstunden hatte ich schließlich auch schon, auf E.s Roller, nicht ganz das Kaliber einer Bullet, aber doch schon ein Zweirad, das ich in D. nicht fahren dürfte ;-)
Auf einer Bullet wird mir B. sicher auch noch ein paar Fahrstunden gebe, was Motorräder angeht, ist er ganz heiß darauf, alles zu machen, völlig egal, was - und er darf dann auch mein neues Stück gerne Probefahren - mal abgesehen davon, dass es sicher viel Spaß macht, mit ihm loszuziehen, ist ein netter Kerl, der sicher einiges zu erzählen hat.

Dienstag, 25. September 2012

Apropos Mitbewohner

keine Angst, sie ist ganz und gar kein Mitbewohner, meine erste Kobra. Ich habe endlich eine echte Schlange in freier Wildbahn gesehen, in der Nacht bei Ponycherry rannte sie über die Straße und wir hätten sie beinahe überfahren. Unser Fahrer sagte, es sei eine Kobra gewesen, aber da hier in Indien sowieso so ziemlich alle Schlangen giftig sind, ist das auch egal.
Aber bei mir im Haus gibt es nach wie vor außer Paulchen im Beitrag unten und seinem Futter noch keine anderen Haustiere ;-)

Montag, 24. September 2012

Wohngemeinschaft

Ich habe seit einigen Tagen einen neuen Mitbewohner:

Mitbewohner - room mate

ich hoffe, er hat reichlich Appetit, die kleinen Racker essen z.B. Moskitos ;-)

Sonntag, 23. September 2012

Gründe für Indien

Irgendwann hatte ich eine wilde, spirituelle Zeit, war in London, wo ich John kennenlernte, den Schriftsteller, der sich ein Haus in Pondycherry und eines im Himalaya gekauft hatte und mich einlud ihn zu besuchen - und nach einigen intensiven Gesprächen damals war ich mir sicher, dass es ernst gemeint gewesen war. Seitdem war der Traum da, irgendwann nach Indien zu reisen. Mal stärker, mal fast vergessen. Tragisch war aber als ich aus London zurückkam feststellen zu müssen, dass ich einen Zettel nicht mehr hatte, auf dem drei Namen und Adressen waren: Johns (heute weiß ich nicht mal mehr, ob er wirklich John hieß), Christinas (ja, ich hatte mich in London sehr verliebt, ... ) und des Mannes, der mir die 50 DM geliehen hatte, für die ich mir dann doch noch ein Busticket von Münster nach Hause leisten konnte - wann immer mir diese Leihgabe einfällt, die ich nie zurückgeben konnte, ärgere ich mich sehr ...

Aber zurück zur Idee, nach Indien zu gehen, für mindestens drei Monate ...
Zwei Gründe gab es dazu:
die Spiritualität, die schon die 68er nach Indien gezogen hatte - und die hier in Auroville sich in einer Stadt realisiert, in Stein, Beton und Gold gebautes 68er Hippieleben. Diese Spiritualität zu finden zog ich nach London, nach Frankreich, in verschiedene Gruppen und versenkte mich in noch viel mehr Büchern, bis dann der andere Aspekt der 68er, die Politik, wichtiger wurde ...
  • das Exotische, Bunte. Von Indien erwartete ich mir schon immer Farben, ins Auge stechend und real ...
Beides habe ich dieses Wochenende endlich gehabt:
Gestern Auroville, jene Stadt, die 1968 gegründet wurde als Zentrum genau jener Spiritualität - leider haben wir es zeitlich einfach nicht geschafft, in das absolute Zentrum dieser Stadt eingelassen zu werden, wo wir angemeldet waren (als ernste Adepten einer Meditationslehre, die Grundlage dafür ist, überhaupt auf das Gelände des Matrimandir gelassen zu werden - wie ich dazu gekommen bin, weiß ich nicht wirklich, die Voraussetzung der mehrfachen Meditation und Teilnahme an Veranstaltungen und und und zumindest habe ich nicht wirklich erfüllt ;-)
Aber wir konnten doch um dieses Ding herumwandern, in den unteren, offenen Teil gehen und heute Morgen durfte ich dann auch noch für eine "Konzentration" wenigstens in einen der im Sockel eingebauten Nebenräume.
Matrimandir - Auroville ...
Faszinierend, was diese Hippies (und für mich ist das ganz und gar kein negatives Wort, war es noch nie) da auf die Beine gestellt haben, wenn mir manches dann aber doch ein wenig dogmatisch erscheint... mehr Infos zu Auroville https://de.wikipedia.org/wiki/Auroville

Solange ich in Auroville unterwegs war, wusste ich, dass da ganz alte Gedanken und Ideen wiederkamen, die lange irgendwo geschlummert hatten und dass das auch mal meins war als Idee und Vorstellung, was da gebaut und gelebt wird, wenn ich mir aber einige Aspekte sicher immer ganz anders vorgestellt habe und sicher in einer solchen Gemeinschaft, die bestimmte ans religiöse grenzende Rituale und eine fundamentalistische Verehrung weniger Personen zur Grundlage hat, nicht leben wollte und könnte.

Nach Auroville war ich dann in Pondycherry, eine frühere französische Kolonie und heute in einigen Aspekten Teil eine fremde Enklave in Indien (z.B. ist dort der Alkohol billiger als im Rest Indiens ;-). Viel gesehen habe ich nicht, aber sehr gut gegessen (indisch und auf indisch-chinesische Art zubereitetes Gemüse als Starter) und aus Versehen in eine Parade geraten bin ich: Ganesha wird gefeiert, die Realisation des göttlichen, die mit dem Elephantenkopf dargestellt wird. Diese Manifestation des Göttlichen wird in einem großen Fest geehrt, dem Ganesh Chaturthi, in dessen Verlauf (am 1. Tag nach Beginn oder am 3., 5., 7. oder sogar erst am 12. Tag) die Figuren und Statuen Ganeshas in einer Parade gesammelt und dann dem Meer übergeben werden.
Ganesha festival 02

Hier gab es endlich die Farben, die Exotik, für die ich hier bin.

Ganesha festival 03

(und auf dem Rückweg habe ich einen Menschen kennengelernt, der weiß, wie man seine Royal Enfield sofort bekommt, statt wie üblich 8 Monate bis zwei Jahre warten zu müssen ;-)

Donnerstag, 20. September 2012

Madame E.

nach der Mittagspause kam sie zu mir und sagte mir: Erik, wir treffen uns heute nach Schluss wenn alle anderen weg sind und dann fährst du mich auf dem Roller nach Hause.
Oh ha! Ich habe doch noch nie auf einem motorisierten Zweirad gesessen, geschweige denn bin ich durch eine Stadt gescootert mit jemandem hinten drauf.
Aber wenn Mme Evelyne das sagt, dann ist man brav und macht das auch, denn sie ist eine tolle, eine nette, eine hilfsbereite usw.
Hintergrund: Samstag fahre ich nach https://de.wikipedia.org/wiki/Puducherry_%28Unionsterritorium%29 Pondicherry, ein Wochenende Sonne, Architektur, eurpäische Lebensart, lernen, wie man in Indien reist, usw. - und weil ich dafür Morgens um fünf im Bus sitzen muss, wird sie mich eben auf ihrem Roller dort hin bringen - nein, ich werde fahren, weil sie eben noch nie jemanden hinten drauf sitzen hatte und es bestimmt einfacher ist, wenn ich fahre, der ich dick und groß bin statt ihrer, klein und schmal mit dem dicken Kloß hinten drauf ...
Keine Ausrede half, dass ich kene driving license habe ist egal, dass ich noch nie so ein Töffel gefahren habe, ist egal, dass viel Verkehr ist, ist egal, ...
Ja, wir sind einfach so los gefahren, sie hat mir gezeigt, wie es funktioniert und los ging es mit 40 km/h über die staubigen Schlaglochpisten hier in Kolpakkam und Malpokkam und wie die Kams alle heißen bis zu mir nach Hause, ohne Unfall, sogar überholt habe ich ein paar mal ;-)

Ach so: Spaß hat es gemacht, riesigen ;-)))

Mittwoch, 19. September 2012

Mailprobleme

Aus irgendwelchen Gründen kann ichgerade keine mails verschicken, zumindest nicht über meine standardadresse. Das Problem löse ich noch.
Ansonsten: Gestern gegen 14.00 Uhr wurde verkündet, dass morgen frei wäre, heute um 13.00 dann, dass wir doch arbeiten müssen - mal schauen, wie viele kids morgen fehlen.

Dabei hatte ich mich sehr gefreut auf den zusatzfreien Tag. Na egal, dafür werde ich am WE ganz weg sein, in einer Hütte am Strand schlafen, ein Motortöffel probefahren, ich muss ja langsam mal anfangen zu üben, und ich werde in pontyichweißnichtwas ganz viele photos machen, ist eine schöne kleine stadt, nicht ganz 100 km entfernt ,,,

ich finde, das klingt sehr gut.

Dienstag, 18. September 2012

Ganeshas Geburtstag

Bis heute morgen wusste ich auch nicht, wer Ganesha ist, aber jetzt weiß ich es, denn die Grundschule hat eine show aufgeführt, in der diese Geschichte dargestellt wurde (ich Idiot hatte die Kamera eingepackt in die Kameratasche, hatte den Blitz geladen, hatte den Ersatzakku gesucht, den Speicherchip geleert, sogar ausnahmsweise die Einstellungen überprüft. Als ich in den Bus einstieg, wusste ich, was mir auf dem Weg zum Bus gefehlt hatte, das Gewicht der Kamera auf dem Rücken, die ist zu Hause geblieben, aber immerhin, den Blitz habe ich dabei ,,,).
Ganesha ist einer der wichtigsten Götter im Hinduismus und der hat Morgen Geburtstag, dafür gibt es zwei Tage frei ;-)

(wobei der eine Tag, der nicht eingeplant war, im Dezember nachgeholt wird ;-(

Aber: zwei Tage frei. Und das wurde während der vorletzten Unterrichtsstunde per Durchsage verkündet und man hörte keinen Jubelschrei durch die ganze Schule tosen, wenn es auch etwas lauter war als sonst.

Montag, 17. September 2012

Frei

Gestern hatte ich endlich mal frei: Nachdem ich bei der Bank war, um mein Konto zu eröffnen, was auch ohne Bescheinigung des Wohnsitzes ging, auch wenn alle Welt gesagt hatte, das sei ganz und gar unmöglich, hatte ich frei.
Aber zunächst zur Bank: das Eröffnen eines Konto dauerte ca. eine Stunde, vier Leute waren beteiligt und weil der Drucker nicht einsatzbereit war, bekam ich kein Kontoheft oder Sparbuch oder wie auch immer man das auf Deutsch nennt, aber eine Kreditkarte die bekam ich sofort. Die Bank liegt direkt neben dem Ashram, um den sich ja der ganze Stadtteil gebildet hat und siehe da, der AshramGründer wird auch in der Bank mithilfe eines Portraits verehrt, muss ich irgendwann auch noch dokumentieren, diese Bilder von ihm allüberall ...
Genug, nach der Bank ging ich dann los, es war inzwischen früher Nachmittag (Sonntags sollte man schließlich auch mal ausschlafen dürfen) und ich hatte mich grob in Google-Earth orientiert, nach drei, vier Kilometern sollte ein Park auftauchen.

Den habe ich nicht gefunden, aber nach recht kurzer Zeit ging es über den Fluss

12-09-16-7692
(Den Mann, der sich nackisch machte um sich unter der Brücke in einem pflanzenfreien Teil des Flusses zu baden, habe ich aus Rücksichtnahme nicht mitphotographiert, ich finde, dass diese Gier nach exotischen Bildern auch Grenzen haben darf ...)

und wiederum nach ein paar hundert Metern tauchte ein Friedhof mit Toten aus dem zweiten Weltkrieg auf. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie komme ich immer automatisch an genau diesen Orten vorbei.
Dort traf ich auf zwei nette Photographen und der eine Balasubramanian hat mich einfach mal photographiert:

Erik N

Etwas später kam ich dann auch noch an einen anderen heiligen Ort, den "Berg St Thomas", eine Erhebung von so um die 20, 30 Metern, wo angeblich der heilige Thomas nach seiner Flucht aus Israel ankam und Wunder wirkte ...
Besonders fasziniert hat mich das Bild der Mutter Gottes, das, laut der Messingplakette darunter, irgendwann um 50 a. D. entstanden ist und von einem der Jünger gemalt wurde. Doch, sehr interessant das.

Der Papst war auch zu Besuch, ein alter allerdings, aber das stört ja nicht, kümmert sich eh kaum jemand um diesen alten Mann - aber für den farblichen Gegensatz ist er ganz gut geeignet:
12-09-16-7794

Doch, da werde ich jetzt öfter mal hingehen, dort gefällt es mir, man kann über die Welt und über Madras guckne, kann Farben bewundern, kann sogar einen Kaffee kriegen ... Schön war's endlich mal was zu sehen, das nicht schwarz/weiß oder braun ist und nicht wiederkäut ...

Samstag, 15. September 2012

Zeit töten

Heute ist Samstag, ich arbeite!
Jeder zweite Sonntag wird hier gearbeitet - und obwohl ich keine Stunden geben muss, muss ich doch in der Schule sein (das ist hier die staatliche Regel, Lehrer haben von Anfang bis Ende in der Schule zu sein, egal, wie viele Stunden sie unterrichten).
Inzwischen habe ich meinen eigenen Raum in der Schule, wo ich meinen Unterricht mache aber wo ich auch arbeiten kann, dunkel zwar und nicht sehr leise, aber ich bin nicht mehr sichtbar in der schule, kann in die cafeteria gehen, wann ich will, kann machen, was ich will und wenn dann computer und Drucker auch irgendwann kommen, bin ich prima ausgestattet, sogar zwei Ventilatoren gibt es und Klimaanlage für den Sommer ...

Deutschraum

Gleich ist Schluss und ich wollte nur kurz erzählen, dass gestern der IT-Futzi kam, mir eine Proxi-Einstellung in das System schrieb, um mich hier im Schulnetz anzumelden, ohne mir einen Ton davon zu sagen, dass damit dann kein anderer Netzzugang mehr funktioniet. Ich saß gestern Abend zu Hause und wunderte mich, dass ich nicht ins Netz kam ...

Nun, ich habe es heute selbst wieder gelöst und nebenbei auch gleich ein Bild vom Raum mitsamt Deutschlehrer gemacht ;-)

Ach so, nebenbei noch organisiert, hoffenltich schon nächste Woche: ein Ausflug nach Ponty ich weiß nicht wo, ehemalige französische Kolonie und wohl sehr schön, ich bin gespannt ;-)

Freitag, 14. September 2012

Gespräch mit dem Küchenchef

Ja, er kann mir nicht nur mit der Steuerbescheinigung helfen, er kann mir auch den Führerschein besorgen - und der wird das selbe kosten, wie normal auch und nein, Fahrstunden muss ich da keine machen und nein, Regeln gibt es hier doch sowieso keine, man muss eben immer langsam fahren, denn alles kann auf der Straße sein, egal ob Kinder oder Kühe, auch egal, was man umfährt, schuld ist man immer selbst, warum fährt man auch so schnell

Das klingt doch gut, oder? Und ja, ich meine das ernst, ich will mir ein Töffel anschaffen ;-)

Bullet classic

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