Lange ist es her, dass ich Gras gerochen habe, Gras oder Haschisch oder welche schöne Bezeichnung man immer findet (das letzte Mal immer wieder mal in Ägypten rund um manche Autos herum, in denen ein paar Jungs saßen und sich amüsierten ...). Und noch viel länger her ist es, dass ich selbst mal was geraucht habe.
Um so erstaunlicher fand ich es dann vorher, als ein altes verhutzeltes Männchen an mir vorbei kam und gemütlich eine etwas unförmige, selbst gebastelte Zigarette rauchte. Es dauerte einen Moment, bis ich den doch irgendwo familiären Geruch (aber wie gesagt, es ist schon lange her) wieder erkannte.
Schon lustig, wie hier geraucht wird, einfach so auf dem Weg heim vom Job von einem Menschen, den wir in Deutschland für einen Bauern hielten, die ja berühmt dafür sind, ganz sicher keinen Joint zu rauchen sondern eher als diejenigen, die die Jungs, die ein paar Pflänzchen in der MItte des Maisfelds platzieren, mit der Schrotflinte zu jagen ...
Heute Nacht hat es angefangen zu regnen, richtig fiese, chennaitypische Wolkengüsse prasselten so heftig herab, dass ich davon locker aufwachte. Wie lange das ging, weiß ich nicht. Einige Stunden wohl.
Heute Morgen dann war ich schon erstaunt, dass es einfach gemütlich weiter regnete, "Landregen" nennen wir das wohl in Deutschland, so wenig, dass es nicht schüttet aber genug, dass man recht schnell nass wird und genug, dass Pfützen wachsen, nicht genug aber, dass das Oberflächenwasser auf Feld und Rain in Sturzbächen wegfließt sondern doch zum großen Teil versickert, ein Regen, wie ihn sich Bauern in bestimmten Teilen des Jahres sehnlich erhoffen.
Ich bin eben doch Bauer geblieben, nachdem ich als halber Bauer aufgewachsen bin ;-)
Und nachdem das der zweite Regen dieses Jahres ist, den ich miterlebe, der andere Regen war ein Wolkenbruch vor zwei, drei Wochen, finde ich das jetzt gerade richtig schön - und hoffentlich bleibt es bis heute nachmittag so, damit ich endlich mal die Hitze aus der Wohnung rausgelüftet bekomme, heute Morgen war es leider noch genauso heiß wie gestern Abend, 10 Grad zu viel eben ...
Da sitze ich an meinem Schreibtisch und tue so, als sei ich schwer beschäftigt und plötzlich klingelt das Internet: Ich kriege hier immer mal SMS von meinem Stick-Internet-Provider und das klingelt dann immer so schön wie damals die echten Telephone noch klingeln konnten ...
" Life is more precious than time. STOP, look out for trains before crossing unmanned level crossings -Safety Dept, Southern. Railway Trichy. "
Ah ja, danke für den Hinweis - und ja, ich werde darauf achten, wenn ich das nächste mal an einem unbemannten Bahnübergang vorbei komme ...
Man nehme ein Motorrad und fahre raus aus Chennai auf der East Coast Road nach Süden. Diesmal habe ich sogar die Abkürzung gefunden, die es mit sich bringt, dass ich 15 km weniger durch dicksten Großstadtverkehr fahren muss und schnell und ohne größere Probleme auf einem Nebenweg das Chaos umfahren kann. Dementsprechend gut gelaunt war ich nach ca. 50 km Fahrt.
Und den kleinen Minibus, der die ganze Zeit schon ganz links links links vor mir her fuhr, den wollte ich endlich überholen, gab Gas und zog vorbei, während er langsamer wurde, als ich daneben war - warum er langsamer wurde, sah ich dann auch, eine Kuh strunzte über die Straße, nur war es für mich zu spät. Ich weiß nicht, ob ein geübterer Fahrer hätte ausweichen können, ich konnte einfach nur bremsen - ich wunderte mich sogar, dass das Vorderrad blokierte, ohne dass ich Probleme gehabt hätte, es auf Spur zu halten, mein Ziel war ja groß genug und relativ weich prallte das Motorrad auf die Kuh auf, fiel natürlich um, ich mit, während die Kuh groß guckte, ein wenig kaute und weiter strunzte. Der Bus hielt kurz und als ich mich regte, aufstand, fluchte und meckerte, gab er Gas. Hätte dieser Depp wenigstens, wie sie sonst immer für alles wie die Idioten hupen, für die Kuh gehupt, hätte ich gemerkt, dass da was vor ihm war, wäre langsamer gefahren ... aber wer weiß, vielleicht war seine Hupe kaputt.
Ich zumindest war ganz, die Kuh auch, die war weiter über die Straße gestrunzt und stand nun drüben und guckte dumm
(die dicke fette, große weiße war's und auf die Ferne ließ sich keine Behinderung, kein Hinken, keine Verletzung an ihr ausmachen, ich war auch nicht mehr so schnell unterwegs, als wir kollidierten ...)
Nur am Motorrad ist der Scheinwerfer hin, das Glas ist eingedrückt, die Plastikformteile völlig verbogen. Ansonsten hat auch das Motorrad nix abgekriegt, naja, doch, der Tacho hängt an einem Lampenteil, was zur Folge hat, dass der Tacho ein Vielfaches der gefahrenen Geschwindigkeit anzeigt ;-)
Nach ein paar Minuten, in denen mir ein paar nette Leute halfen, das Motorrad von der Straße zu kriegen, mich selbst und das Motorrad zu kontrollieren, ob wirklich alles ok war, ein wenig über die Kuh zu lästern, sie zu photographieren und noch mal alle Körperteile zu überprüfen, nach dieser kurzen Pause ging es also weiter, und ich kam ohne weitere Kuhvorfälle nach Mahaballipuram, wo ich mir ein Hotel suchte und für etwas weniger als 20 Euro pro Nacht einkehrte, inclusive funktionierender Klimaanlage und Frühstück auf der Terrasse - trotz der Kuh konnte ich das Wochenende genießen,
Morgen hole ich mir eine neue Lampe, die ich hier in Chennai, wo die Royal Enfield schließlich produziert wird, hoffentlich auch kriege, in Mahaballipuram ward mir erklärt, dort gebe es die entsprechenden Ersatzteile micht. Und die Lampe wird eingebaut und dann kann ich wieder durch die Welt sausen, etwas vorsichtiger überholen werde ich allerdings - obwohl ich da tausendmal vorsichtiger bin als normale Inder, wie machen die das, dass sie noch Kühe haben in diesem Land der wahnsinnigen Autofahrer?
Selbst ich hatte jetzt mal zwei Tage am Stück frei. Schwuppdiwupp habe ich spontan bei einem Bekannten angerufen, der eine Pension weit draußen irgendwo am Golf von Bengalen betreibt (ja, ich muss doch mal angeben ;-) und habe mich zwei Nächte dort eingemietet, war einfach schön, unterwegs zu sein, auf dem Land, es war relativ ruhig, es war nett, es gab gutes Essen, es gab viele lange Gespräche ...
Doch, schön war's, muss ich öfter machen, sowas ;-)
hey hey hey, heute Morgen hat es geregnet, ich kam in die Schule, saß an meinem Schreibtisch und werkelte wacker vor mich hin, so dass ich recht spät mit stempeln war - und siehe da, draußen goss es in Strömen, ein, anderthalb Stunden lang, das muss jetzt aber wieder reichen für die nächsten zwei Monate ;-)
Schade nur, dass ich drinnen sitzen musste, ich hätte gerne wie ein Kind im Regen herumgetollt - und angenehm kühl war es, vielleicht 28, 30 Grad, direkt nach dem Regen ...
... es hat mich einen Hunderter gekostet, neuer Hinterreifen, Anlasse funktioniert wieder, Kupplung ist abgedichtet, Kette gespannt, die Unwucht im Vorderrad begradigt und vor allem die Federgabel ist wieder abgedichtet, die undicht war.
Gestern ist es wieder gekommen und natürlich bin ich gleich mal los gefahren
Chennai könnte schön sein (das Bild ist zwei, drei Kilometer entfernt von meiner Schule entstanden), aber leider gibt es auch dort wie überall die Gräuselecken ...
Und selbst auf der brennenden Müllkippe sind Kühe unterwegs ...
Und natürlich kam ein Passant vorbei, den es störte, dass ich dort photographierte. Der war ziemlich nervig, wollte mich tatsächlich tatsächlich daran hindern, noch mehr Photos zu machen - was ich gar nicht vor hatte, ich glaube, der wäre sogar handgreiflich geworden. Also sagte ich ihm, er solle doch die Polizei rufen, von der ließe ich mich vielleicht aufhalten, und er hat, ob dieser guten Idee, gleich das Telephon gezückt und den nächsten Passanten nach der Notrufnummer gefragt.
Mir wurde es allerdings zu bunt, ich bin nach einigem Warten dann doch weggefahren, ganz gemütlich, hätte er gewollt, hätte er mich einholen können mit seinem Töffel, aber seine Rufe, ich solle stehenbleiben, die habe ich ignoriert.
Vermutllich hat er wirklich versucht, die Polizei anzurufen um den Fremdling anzuzeigen, der einfach das hässliche Indien, wie es wirklich ist, photographiert, und die Herren dort haben ihm entnervt empfohlen, nicht weiter zu stören ....
Der Mechaniker sollte um 7:00 heute Abend hier sein.
Um 8:00 rief ich an, eine Stunde würde es noch dauern, ward mir beschieden, um 21.30 war er da. Dann schauten wir herum, dieses, jenes, überlegten, was zu tun sei, welches Problem wie zu lösen sei, ...
Und dann hat er es einfach mitgenommen - mit dem Versprechen, es morgen zurück zu bringen, also wird es frühestens Mittwoch werden, schauen wir mal. Aber er macht einen sehr zuverlässigen Eindruck, wurde mir empfohlen und der Preisvoranschlag ist auch noch zu ertragen, das ganze wird mich 100 bis 200 Euro kosten, aber es wird ein Rundumservice gemacht mit allem drum und dran, neuem Reifen, neuer Kupplungsdichtung, neuer Kette, vor allem einem abgedichteten Federbein, das ist so eine Sache, von der ich nun wirklich gar keine Ahnung habe ...
Und dann kriege ich mein Baby wieder und am Samstag Nachmittag geht es dann raus auf's Land ;-)
Motorrad ist einfach Klasse, heute hatte ich den Vorwand, den Geocache finden zu wollen, den ich letzte Woche nicht gefunden hatte - auch heute habe ich ihn nicht gefunden. Aber dafür war ich halt drei, vier Stunden unterwegs auf Indiens Statehighways und Nationalhigways und mir begegneten immerhin drei verschiedene Kuhherden auf genau diesen ;-)
Und noch eine kleine Info nebenbei: Inzwischen ist mein Motorrad tatsächlich meines, ganz offiziell, das Heft habe ich zwar noch nicht, aber es ist schon bei dem Freund, dessen Freund das ganze organisiert hat ;-))
Seit ewigen Zeiten wollte ich schon eine Batterie für mein Motorrad kaufen. Die alte ist kaputt, das Töffel töffelt zwar mit Kickstarter, aber manchmal wäre es schön bequem, den elektrischen zu benutzen, ich bin ja auch eine faule Socke.
Bei mir um die Ecke gibt es einen Batterieladen, mit ganz vielen verschiedenen Batterien für Autos, Motorräder und Haus-Notstrom-Geräte im Angebot. Prima, fuhr ich also hin. Einmal, zweimal, dreimal, niemand war da, die Ladentür ist offen, der Metzger nebenan kennt Mr. Batteriemann wohl auch, hat ihn angeblich sogar schon gesehen, aber der Batteriemann selbst war nie da, käme aber um sechs wieder. Also noch einmal um halb sieben hin, kein Batteriemann da. Und auf der Straße weiter Richtung Zentrum gibt es zwar viele Schrauber, aber keiner hat Batterien.
Auf dem Rückweg schaute ich nochmal bei Mr. Batterie vorbei, wieder war er nicht da. Also rief ich die Nummer an, die er auf seinem Ladenschild dick fett aufgedruckt hat, schließlich will er Batterien verkaufen und reich werden. "Diese Nummer ist zur Zeit nicht zu erreichen" - fünf, sechs mal, danke auch.
Also auf zum nächsten Batterieladen. Es ward gemunkelt worden, es gäbe im Dorfzentrum hier um die Ecke eins (in den Vororten besteht Chennai eher aus zusammengewachsenen Dörfern und Siedlungen mit jeweils eigenen kleienn Zentren). Nicht zu finden, niemand wusste etwas, irgendwo an der Mainstreet müsse ich suchen (das ist die dicke fette Schnellstraße die einmal quer durch Chennai und am anderen Ende nach Bombay oder Delhi oder wo auch immer hin führt). In der anderen Richtung kam ich beim Motorradschrauber vorbei - natürlich bisher alles auf dem Fahrrad. Den fragte ich und nach fünf Minuten, in denen er mir immer wieder beteuerte, er hätte keien Fahrradbatterien schleppte dann sein Helfer aus dem Abfallhaufen eine alte Batterie herbei, die gepasst hätte, wäre sie neu und brauchbar gewesen, ein des englischen mächtigen Helfer hatte ihm "Batterie" übersetzt, was sowohl auf Englisch als auch auf Tamil das selbe ist, und hatte ihm auch die Motorradmarke übersetzt "Royal Enfield", "Bullett", die hier jeder, aber auch wirklich jeder kennt. Mit sketpischen Blick auf mein Fahrrad meinte der Schrauber dann, dass er so eine Batterie wohl besorgen könne, "Morgen".
Nein Danke.
Nochmal beim Batteriemann geschaut, inzwischen war es wohl halb neun: Niemand da, das Telephon immer noch nicht zu erreichen.
Am nächsten Morgen sah ich zufällig auf dem Weg in die Schule den Batterieladen den ich am Abend vorher nicht gefunden hatte und den es nach mehreren Ortsansässigen auch sicher nicht gebe, vielleicht eben an der Maistreet, zwei Kilometer in der anderen Richtung. Auf dem Weg nach Hause ging ich hinein, radebrechte auch da, dass ich eine Batterie wolle, das wurde mir, der ich ja mit dem Fahrrad kam an dem man keine Batterie sah, auch geglaubt wurde, als ich Motorradmarke inclusive dem berühmten "Bullet" aufschrieb, dazu noch vermerken konnte, dass die Batterie 12 Volt und 14 AH bräuchte. "Ist nicht da, kann ich bestellen, gibt es dann Morgen, auf jeden Fall". Nun, danke, noch hatte ich Hoffnung auf meinen lokalen Dealer.
Der war nicht da. Aber sein Telephon war besetzt, ein großer Vortschritt. Zuhause baute ich die alte Batterie aus - die Information des Motorradtyps und der Leistungsmerkmale hatte bisher selten ausgereicht um die Batterie, die ich wollte, deutlich zu machen, kam ich doch immer mit dem Fahrrad an, wo ja so eine Batterie ganz eindeutig nicht passt, also war ihnen meine mündliche Information immer sehr suspekt. Mit der Batterie kam ich beim local Dealer an - nicht da, was klar war, aber notfalls hätte ich ihn jetzt ja auch zu Hause besucht, was nicht weit sein konnte - aber er nahm das Telephon ab, verstand mich nicht, reichte mich weiter, verschwand für drei Minuten aus der Leitung, gab mich schließlich weiter an jemand anderen, der Englisch konnte und mein Begehr einfach so kurz und bündig abwehrte mit: Die Batterie haben wir nicht.
Danke auch.
Also fuhr ich zum anderen Laden, in der Hoffnung, wenigstens eine Bestellung aufgeben zu können. Dort führte ich mein Muster vor, endlich wurde geglaubt, dass ich keine Batterie für mein Fahrrad bräuchte, das ja ein batteriebetriebenes Rücklicht hat, was die Herren vielleicht verwirrte. "Morgen, 9 Uhr" wurde mir versichert, natürlich könne er die Batterie besorgen.
Ich fragte nach: Sicher, Morgen? Wenn nicht würde ich böse werden. Ja, sicher werde die Batterie da sein, versprochen.
Am nächsten Tag nach der Schule kam ich also dort hin, hatte die Tasche dabei für den Transport und das Geld. Tausend Leute im Laden, ein englischsprachiger Besitzer höchstselbst sogar. Wieder musste ich erklären, was ich wollte, machte das auch, verwies darauf, dass ich ja gestern schon bestellt hätte. Ja, die Batterie habe man, die koste 2500 Rupies. Prima, wo sie denn sei fragte ich. Na, hier, sie koste 2500 Rupies. Niemand machte Anstalten, sie herauszuholen, diese sagenhafte Batterie, aber noch einmal wurde gesagt, sie koste 2500 Rupies. Also fragte ich noch einmal ausdrücklich nach: DIe Batterie ist also wirklich hier? Ja wurde gesagt.
Ich kramte mein Geld aus der Tasche, was nicht so einfach ist, ist es doch im Rucksack ganz unten verkramt, seelenruhig schaute mir das halbe Dorf, das im Batterieladen versammelt war, dabei zu. 2500 Rupies zählte ich ab. "So, wo ist die Batterie denn nun?" fragte ich um den Handel abzuschließen: "Haben wir nicht, können wir bestellen" war die Antwort.
Diesmal musste ich diese Menschen tatsächlich als "bloody fucking Assholes" beschimpfen, und zwar ausführlich, laut und mehrfach - gerne hätte ich gegen irgend etwas getreten, aber es gab nix außer meinem eigenen Fahrrad auf das ich mich schwang und von dannen fuhr.
Zu Hause angekommen trank ich einen kurzen Kaffee und radelte in Richtung Motorrad-Laden, sechs sieben Kilometer in Richtung Stadtzentrum. Auf dem Weg kam ich an diversen Werkstätten und schließlich auch bei einem Batterieladen an, die die entsprechende Batterie auf Lager hatten, Säure einfüllten und aufluden, so dass ich sie nach einer Stunde mitnehmen konnte (auch hier wurde zwar skeptisch auf das Fahrrad geblickt, aber als ich erklärte, für welches MOtorradmodell ich eine Batterie suchte, wurde mir sofort das richtige Model aus dem Schrank geholt und vorbereitet). Nun hatte ich zwar noch eine Stunde totzuschlagen, fuhr also noch weiter, um vielleicht schon mal einen Laden zu finden, wo ich einen Koffer für mein Motorrad bekommen würde, trank noch einen guten Kaffe zu einem miesen "Sandwich" in einem guten Café (was die Kaffee-qualität und die Aufmachung angeht, gelegen ist es in einem Klamotteladen, also nicht wirklich atmosphärisch schön), verfuhr mich noch ein wenig auf dem Rückweg, aber bekam meine Batterie sogar billiger als geplant, fuhr nach Hause, baute sie ein, stellte frustriert fest, dass auch mit ihr der Start des Motorrads nicht funktionierte, und hatte zwischen fünfzehn und zwanzig Kilometer zusätzlich auf dem Fahrrad hinter mir, war durchgeschwitzt ohne Ende (es waren ca. 34°C) und hatte nach drei Tagen endlich meine Batterie.