ägyptische Zeiten

Sonntag, 6. Juni 2010

Klima

Die absurdeste Ausrede für den üblichen Taxibetrug hier in Kairo, bei dem der Zähler von 25 Piaster pro Zählschritt auf 60 hochgeschraubt wird, so dass man recht schnell mehr als das doppelte des üblichen Preises zahlt war gestern: Durch die Klimaanlage zählt der Zähler mehr.

Ich musste spontan laut lachen, lachte noch, während wir ausstiegen und die anderen auf den Taxifahrer einschimpften - und natürlich zahlte niemand auch nur einen Cent für die zwei Kilometer, die wir schon gefahren waren ...

Und der Fahrer heute wollte partout nicht die 50 Pfund haben, die ich ihm geben wollte (wir kennen beide die Strecke, eine Fahrt mit Zähler würde ca- 40 Pfund kosten, ich zahle immer 50, weil er mich nach entsprechendem Anruf pünklich an der Schule abholt und er, wenn er Pech hat, tatäschlich durch dfen Rückweg sehr viel Zeit und Geld verliert, weil es tatsächolich schwierig ist, für die Strecke passende Fahrgäste zu finden.
Heute hatte ich ihn nicht angerufen, weil nicht klar war, ob ich früher gehen könnte - sobald ich den Anruf bekam, dass ich gehen könnte, war ich auch schon verschwunden und plötzlich tauchte er neben mir auf, war auch ohne Anruf dort, einer Eingebung folgend.
Und er wollte tatsächlich nur 40 Pfund haben, ich hatte Schwierigkeiten, ihm den ganzen Fünfzhiger aufzuschwätzen ;-)

Taxifahren hier kann immer noch sehr spannend sein ...

Mittwoch, 26. Mai 2010

Frage und Antwort:

Frage: kann man sich bei ausdauernden Temperaturen von mindestens 19 °C (nachts und ganz ganz selten, sonst weit mehr) über Wochen und Wochen ganz grausam erkälten?
Oh ja, letztens z.B. stürzte die Temperatur von 40 auif arg kalte 22, 23 Grad, in Cafes, Restaurants, Kinos, überall fauchen die Klimaanlagen vor sich hin, gefühlte 11 Grad sind ganz normal, auf jeden Fall friert man da öfter und ich schleppe mich zur Zeit nur zur Arbeit und nach Hause und schaffe ansonsten absolut gar nichts ...

Mittwoch, 19. Mai 2010

Besuch des alten Herren ...

Zufällig saß ich bei einer Kollegin in ihrem Büro, als eine Gruppe von Leuten, lauthals Arabisch sprechend hereinkam: ein alter Mann, nicht in der Lage, ein paar Schritte alleine zu gehen, wurde von seinem Fahrer und einem der Türsteher in das Zimmer geführt und auf einen Stuhl gesetzt.
Dabei waren Fahrer und Sicherheitsmensch heftigst damit beschäftigt, den Herren zu stützen und von ihm beschimpft zu werden. Wir wurden mit keinem Blick gewürdigt, niemand fragte, ob sie hereinkommen könnten, niemand kümmerte sich um uns und wir schauten staunend zu.
Gut erzogen und dementsprechend mit etwas Respekt vor dem Alter entschieden wir, dass der Herr dann doch so alt sei, dass man ihm trotz der Unverschämtheit seines Eindringens das Sitzenbleiben auf dem Stuh gewähren könne, also versuchten wir, weiter zu arbeiten.
Allerdings war nicht zu überhören, dass der Herr seinen Fahrer heftigst beschimpfte, am Ton erkannte ich, dass es sehr böse war, die des arabischen sehr gut mächtige Kollegin verstand, dass der "Herr" seinen Fahrer als "Esel" beschimpfte, als "Tier" und einiges mehr.
Der Herr war gekommen um mit dem Chef zu sprechen, unser Chef hatte aber, als er von der Security erfuhr, dass der Herr auf dem Weg sei, flugs seine Tür von Innen verschlossen und verhielt sich mucksmäuschenstill, so dass man vermuten könnte, er sei nicht da, was er ja auch beabsichtigte.
Und das allerschönste bei dieser doch sehr peinichen Aktion: Der "Herr", der da glänzte mit Unverschämtheit hoch sieben, mit IIgnoranz ohne Ende, mit Schweinereien, Beleidigungen, und verbalen Fäkalien in seinem hässlichen Mund (und so wie er sprach, sah er leider auch aus, unverschämt, ganz und gar nicht nett, ziemlich widerlich), dieser "Herr", so erfuhr ich später, war ein ehemaliger Minister des Staates Ägypten, wohl unter der Regie des nach wie vor amtierenden "Präsidenten", aber eben schon ein paar Jahre im Ruhestand ...

Nun gut, wenn die politische Elite dieses Landes Untergebene mit "Tier" beschimpft, weil sich ein anderer verleugnen lässt, dann verstehe ich schon, dass die Kinder und Enkel dieser Elite sich einbilden, unsereiner sei zu ignorieren oder das deutsche Abitur sei mit Geld und Unverschämtheit zu erwerben.

Schon alleine dieser Auftritt lässt in mir die Lust heranreifen, einige dieser Zöglinge mit schlechten Noten zu bestrafen, nur, so schlecht, wie ihre Leistungsverweigerung kann gar keine Note sein, da reicht das Spektrum bis zur 6 lange nicht aus ...

Sonntag, 16. Mai 2010

ägyptische Hochzeit

Eine Freundin heiratete und - natürlich - sie fragte mich, ob ich nicht den Photographen spielen könnte.
Machte ich, gerne sogar, zumindest zum größten Teil.
Als Photograph, "Assistentin" und Paar hatten wir uns vorher schon mal getroffen, kßünftiger Gatte und "Assistentin" wurden beäugt und für würdig befunden, in den Freundeskreis aufgenommen zu werden, also waren wir auch ganz früh dabei:
Bei uns sind Freunde und Bruder der Braut untergebracht, was zu viel Leben im Haus und wenig Zeit vor, während und nach der Hochzeit führte aber Spaß macht (sind alle ausgesprochen nett und K. will nächstens in Istanbul studieren!), entsprechend involviert waren wir auch, hörten von allem und jedem, hatten die ganze Familie der Braut zu Besuch, die einfach so hereinplatzte, allesamt aus Deutschland eingeflogen und bei Kollegen untergebracht, wir wurden dann auch bei den Präluminarien beteiligt, S. war beim Ankleiden mit Frühstück und Gelächter dabei, ich wurde mit dem Brautbruder zum Ort des Geschehens chauffiert, von niemand anderem als dem Bräutigam selbst, bei der ersten offiziellen Brautübergabe (einen echten Vater gibt*s nicht, also musste der Bruder herhalten) durfte ich schon dabei sein, Photos machen, fuhr dann im Auto des Brautpaares mit zur Hochzeitsvilla und photographierte eben alles, jeden, das Paar und den Rest.
Kurz der Ablauf: Vor der Wohnung der Braut wird die Braut vom Vater oder Bruder dem Bräutigam übergeben, da darf dann schon mal der Schleier gelüftet werden und Küsschen auf die Wangen getauscht, dann geht es zum Hochzeitsort, wo gefeiert wird, da gibt es dann noch mal eine gleiche Übergabe, wieder mit Brautpapa oder -bruder, diesmal mit viel Musik und dem Video-Team, das immer dabei war, immer im Vordergrund immer das Brautpaar in der Totale und immer mit hemmungslosem Licht, so dass niemand, weder Gäste noch andere Leute mit Kameras auch nur den Hauch einer Chance hatten, des Paares ansichtig uzu werden.
Nach der Übergabe wurde ein paar Stunden lang getanzt. Während dessen logierte das Paar auf einem Show-Sofa und ließ sich mit allen und jedem photographieren (beim nächsten Mal bringe ich ein Stativ mit, die Fernbedienung und ein paar Dosen Bier in der Phototasche, es war ziemlich langweilig). Iregendwann dann wurden Bilder der beiden jetzigen Eheleute gezeigt, per Computerpräsentation, auch die wurde heftigst vom Videoteam gefilmt, man halte immer drauf auf die Leinwand.
Und dann endlich gab es was zu essen, die Brautleute schnitten die Torte an (die ich arg hässlich fand), und das Buffet wurde eröffnet.
Und dann? Dann fuhr man einfach nach Hause, das Ganze war mit dem Essen so ziemlich vorbei.
Erst beim Abschied bekam ich es hin, auf das Angebot eines anonym bleiben wollenden Teilnehmers zurückzugreifen und einen "Drink" haben zu wollen: Er hatte im Kofferraum seines Autos eine Flasche Gin versteckt, nur noch mit Resten gefüllt, die ungefähr die Außenhöchsttemperatur (40^Celsius) hatten und die wir uns in vier Schlucken brüderlich aufteilten, was ihn so sehr freute, dass er davon allen anderen berichtete (die wissen dürfen, dass er ab und an mal Alkohol trinkt ;-).
Aber auch, wenn das hier böse klingen mag: es hat Spaß gemacht und die beiden sind ein absolut tolles Paar mit tollen Freunden - sowohl seine sind Klasse und lustig und ein wenig verrückt als auch ihre, die sie bei uns untergebracht hat, sie selbst sowieso und mit ihm zusammen ein tolles Paar ;-)

Ach ja, bei den folgenden Hochzeiten wollen mich wohl einige engagieren - na, ob die sich mich leisten können? Vermutlich wäre ich um vieles teurer als ägyptische Photographen (der engagierte Profi war nach einer halben Stunde wieder weg und es sah nicht so aus, als würde er sich wirklich mit seiner Kamera auskennen, aber die Bilder habe ich noch nicht gesehen) ...

egyptian wedding

Nur nervig waren wirklich die zwei Videokameras, bedient von zwei Herren, die von der Situation nichts mitbekamen und auf die nicht reagierten, die sich aber immer in den Vordergrund drängten und immer das Paar in der Totale hatten, während der Rest der Gesellschaft nur ihre Rücken sah. Ich würde ja das etwas diskretere vorziehen. Aber das mit der medialen Welt ist ja nicht so einfach und durchaus Geschmackssache.

Sonntag, 9. Mai 2010

42

Laut verschiedener Wetterdienste sind es heute bis zu 43° C in Kairo - Mohandesseen ist sicher einer der wärmeren Stadtteile, aber auch wenn es 3 Grad weniger wären, wäre es immer noch zu heiß!

Donnerstag, 8. April 2010

Internet

Vorgestern kam die nette kleine SMS, die versprach, dass unser DSL-Zugang jetzt freigeschaltet sei, wir nur noch das Modem abholen müssten und sofort Internet-Zugang haetten. Das Modem zu bekommen war wirklich einfach, und es wurde sogar für uns alles eingerichtet, selbst der Name und das Passwort für unser privates Wirelessnetzwerk.
Zuhause angekommen bemerkten wir dann auch sofort, dass das Wirelessnetzwerk prima arbeitet aber die Verbindung mit dem Internet nicht funktiıonıert.
Nach einigem Probieren wusste ich dann auch, dass es nicht am Modem laege, dass es nicht an der Telephonleitung laege, nicht am Router, nicht am Splitter, sondern an der Verbindung mit dem Provider. Und die sagten ja, wir haetten eine aktive Verbindung. Übrig blieb nur die Möglichkeit, dass irgendwo die falsche Nummer genannt worden war - und siehe da, unsere Telephonnummer, wie sie im Vertrag steht, war von beiden Handys nicht zu erreichen, waehrend unsere Vermieterın uns aber dort schon angerufen hatte. Wie in Ägypten üblich, kann man von unserem Hausanschluss Handys nicht anrufen, sonst hätten wir da ohne Probleme die Nummer überprüfen können. #
Also fragten wir die Vermieterin.
Sie schaute auf den Vertrag, sagte, die Nummer sei richtig und sie rufe gleich oben unter genau dieser Nummer an, so könnten wir die Nummer überprüfen-
Gesagt getan. Sie rief an, ich sie zurück, ihr Display zeigte die richtige Nummer, alles prima.
Ich forschte also noch ein wenig weiter und stellte fest, dass die Nummer ganz bestimmt falsch wäre - S. ging hinunter, fragte nach, mit einem ähnlichen Ergebnis: zwei Anrufe hier bei mir, allerdings hatte beide Male die Vermieterin, eine kleine runzelige Frau von mindestens 80 Jahren und null Ahnung von Elektronischen Gedings, gewählt.
Ich rief also beim Provider an, um mit dem technischen Service das Problem zu klären und wurde dort aufgeklärt, dass ich von einer anderen Nummer aus anrief als auf dem Vertrag, den wir gemacht hatten, ausgewiesen sei - und damit war klar, dass mein Verdacht der falschen Telephonnummer stimmte - die Vermieterin hatte einfach zwei Ziffern vertauscht.

Also wanderten wir zurück zum Provider um das zu klären. Der braucht die Cancellation-number des alten Providers, da unsere Nummer noch belegt ist - dazu muss man eine bestimmte Nummer anrufen und das geht nur bis 15.00 Nachmittags.
Dort erfuhr ich also heute Morgen, dass es für unsere Telephonnummer noch einen Providder gäbe, den riefen wir auch an und lernten da, dass wir ohne Probleme den alten von den vormietern zwar gekündigten aber noch nicht ganz geschlossenen Vertrag übernehmen könnten, das würde 4 Stunden dauern und sei gar kein Problem - aber zuvor müssten wir noch den neuen Vertrag mti dem neuen Provider kündigen. Zum dritten Mal in zwei Tagen wanderten wir dort hin, um zu erfahren, dass wir unter diesen Umständen unser Geld für 3 Monate los seien und dass wir außerdem dafür zu sorgen hätten, dass der Service, der ja für eine andere Nummer eröffnet worden sei, ordnungsgemäß auf unsere Nummer übertragen würde, damit wir ihn dann auch ordentlich kündigen könnten, was ja zur Zeit nicht möglich sei, da er für eine Telephonnummer geleistet werde, für die wir ja nicht verantwortlich seien.
Unsere Chancen, den neuen Vertrag aufzulösen sind also erstmal gleich null. Und um an die Leistungen daraus zu kommen, müssen wir die Cancellation-Nummer bringen, für die der alte Provider 48 Stunden braucht, wohlgemerkt 48 Stunden an Werktagen, wir können dann gnädigerweise am Montag ab 17 Uhr anrufen, vorher kriegt der Provider diese Nummer nicht von der Telecom. Und dann müssen wir diese Nummer dem neuen Provider geben, der dann den Service von der falschen Nummer auf unsere richtige überträgt, was natürlich wieder eine Prozedur mit der Telecom erfordert, also einiges an Zeit braucht.
Weniger als zwei Wochen wird das ganze also nicht dauern.

Hätten wir die richtige Nummer gehabt, hätten wir gleich am ersten Tag, als wir Internet beantragten, erfahren, dass eine Verlängerung des alten Vertrages nur ein paar Stunden dauern würde und hätten eine Internetverbindung schon lange vor dem Umzug gehabt.
So aber werden wir noch einiges an Stress und Internetfreier Zeit vor uns haben.

Wenn ich daran denke, würde ich ja gerne jemanden hauen dafür, aber die 80 jährige, hutzelige Vermieterin, kaum halb so groß wie ich, zerbrechlich und nett für so einen kleinen Zahlendreher hauen? Stattdessen musste ich gestern einfach mal gegen den Wasserbottsich treten, der noch ahnugnslos in der Küche herumstand. Basta!
Also gingen wir zurück zum Provider um dort gesagt zu bekommen, dass

Samstag, 3. April 2010

Ein fieser Angeber

... bin ich:
Weil auch wir Ostern frei haben, sitze ich gerade im Fischrestaurant in Alexandria:

010-04-04-9093

Und nach dem Essen dürfen wir dann in unsere Suite (oder wie schreibt man Hotelzimmer mit Vorraum und so weiter) ausruhen, die diesen Blick hat, solange es hell ist:

010-04-04-9072

Und wenn ich dann noch die Preise verraten würde, würde ich geschlagen werden vor Neid, wenn ich wieder mal in Deutschland bin, deswegen schweige ich lieber ;-)

Freitag, 2. April 2010

nochmal zwei Stunden ...

dauerte der eigentliche Umzug, dafür, dass es zwei Leute waren, die vor gar nicht langer Zeit mit jeweils einem Koffer gekommen waren, brauchte es jetzt drei volle Taxifuhren mit zwei dicken Umzugskisten, drei Kofferfüllungen, einigen Säcken voller Bettzeug und Kram und drei großen Kartons voller Kram. ...
(Und die 40 aufgeblasenen Luftballons waren noch gar nicht dabei ;-)
Und der Taxifahrer freute sich dann auch, als er noch 10 Pfund extra bekam, in Euro unmgerechnet als gerade mal etwas mehr als fünf davon inclusive Trinkgeld ...

Und inzwischen wirklich fertig geputzt und eingeräumt sind auch schon die Küche und das größere Badezimmer. Es geht allmählich voran ...

(aber morgen erstmal nach Alexandria, Bibliothek, Meer, Gucken, Staunen, Seele baumeln, ...)

Schöne Ostern euch allen

zwei Stunden ....

... würde es dauern, einen neuen Internetanschluss in der neuen Wohnung zu organisieren.
Wir waren drei Tage vor dem Umzug da und es wurde uns versichert, dass es normalerweise nicht länger als drei Wochen dauert, bis man dann wirklich online ist ...
Naja, noch läuft das Funkmodem, nur leider nicht ganz billig.

Samstag, 27. März 2010

keine Zeit ...

... war es ein Fehler, selbst streichen zu wollen, weil ich den ägyptischen Handwerkern, die das sicher für einen Apfel und ein Ei machen würde, nicht wirklich vertraue? (Und vielleicht sogar mit Recht, heute habe ich beim Wiederaufhängen der Bilder nach dem Streichen entdecken dürfen, dass selbst die Farbflecken von irgendwelchen vorhergehenden Streichaktionen hatten - die Fußleisten sind sowieso durchgehend halb weiß übermalt)
Seit Donnerstag zumindest sind wir jeden Tag dort, streichen, räumen auf, werkeln hier, werkeln dort und jedes Mal verlaufe ich mich auf dem Weg in eines der Zimmer oder zur Toilette oder zur Küche.
Heute habe ich gemütich das Wohnzimmer gestrichen - meine letzte Wohnung in hessisch Sibirien hatte 40 m², das jetzige Wohnzimmer mindestens 50 und ich habe mindestens 70 Muskeln, die ich jetzt spüre und von denen ich ansonsten keine Ahnung habe ...
Aber doch, es ist wirklich richtig schön, die neue Wohnung ist groß, ja, schrecklich alt eingerichtet (einige Teile fallen wirklich auseinander), sie ist schön hell bis auf das Wohnzimmer, da ist die Balkontür als Fenster einfach nicht groß genug für den riesigen Raum, und vor allem ist es dort richtig ruhig - dort habe ich den ganzen Tag bei offenen Fenstern gewerkelt und kaum mal etwas von draußen gehört, kaum war ich wieder daheim in Aguza, habe ich wieder das Gefühl, mitten auf deiner Hauptverkehrsstraße zu stehen, wo Hupkonzerte gegeben werden ...
Donnerstag oder Freitag ist dann endgültiger Umzug. Freu' ich mich schon drauf (und das Gästezimmer sieht so neu geputzt und schick gemacht wirklich richtig gut aus, sehr einladend ...)

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