Mittwoch, 15. Juni 2011

eingeschlafen

bin ich eben mittem im Halbjahresendspurt: 25 Märchen muss ich lesen und korrigieren, sind einige sogar erstaunlich gut geworden, aber nachdem ich die ganze Woche schon nur dann Pause mache, wenn ich 5 stunden schlafe, im Bus sitze oder - für den Job - Photos editiere, fällt es doch arg schwer, wach zu bleiben.
So, 7 Stück sind noch übrig, Yalla!

Dienstag, 14. Juni 2011

Neueste Entwicklungen

Am WE war ich endlich auch mal in Sharm el Sheikh, war auch Zeit (wir hatten immerhin Sonntag frei). Gibt schönere Gegenden in der Welt, tausend mal schönere Städte, Sharm als Stadt ist absolut schrecklich.
Aber die Fische und Korallen und so Sachen - es hat sich gelohnt, einen Schnorchel einzukaufen.

Aber noch viel spannender: S. hat einen Job in Port Said - und genau da werde ich wohl demnächst auch leben. Schauen wir uns das doch mal an.

Aber ihr daheim, keine Angst, ich komme euch besuchen ;-)

Mittwoch, 8. Juni 2011

"Trend Micro Sicherheitssoftware"

In letzter Zeit war mir wenig nach schreiben, also war es still.
Aber manchmal ist es so schockierend, dass man einfach schreiben muss:
Zur Zeit vollzieht alle Schritte im Internet, die ich mache, ein Computer irgendwo aus Japan nach, vielleicht auch mehrere, zumindest gibt es bisher drei unterschiedliche IP-Adressen, die daran beteiligt sind. Und alle drei sind auf jene Firma registriert, deren Internet-Sicherheits-software auf meinem Computer bei der mitgekauften Windowsinstallation dabei war.

Was diese Internetverfolgung bisher noch nicht hinbekommen hat war das einloggen mit Username und Passwort, das ich natürlich gleich - an einem Ort, wo es absolut ungefährlich ist - ausprobiert habe.

Wenn ich heute mittag etwas Zeit habe, werde ich austesten, ob das selbe noch passiert, nachdem ich die offizielle Deinstallation durchgeführt habe und mich dann ein wenig in Foren umschauen, inwieweit sowas bekannt ist und wie es eingeschätzt wird.

Ich finde es auf jeden Fall bedrohlich.

Sonntag, 29. Mai 2011

Schüsse

In der Nacht, so zwischen 2 und 3 wurde wieder richtig viel geschossen, wir saßen hier, hörten es da knallen, dort war auch wer arg dabei, ein paar hundert Meter rechts auch wieder, ...
Und nichts davon in irgendwelchen Medien, niemand weiß, was passiert ist, nur gereizt sind hier in der Gegend trotzdem viele - und während es schoss, waren viele Menschen draußen unterwegs, um zu gucken, vielleicht auch um dabei zu sein, wir wissen es einfach nicht. Und das ist wirklich das Nervigste, nicht zu wissen, was da los ist, was all das zu bedeutetn hat.

Wenn Füße nicht genug stinken ...

Können Mosquitos kreativ sein?
Alles, was an mir nicht mit Kleidung verdeckt ist, habe ich mit einem Stinkspray eingestänkert, auf dass ich nicht von Mosquitos gebissen werde (ja, sie lieben mich).
Beim Einsprühen hatte ich noch Latschen an, die auf dem Sofa nicht mehr dabei waren - natürlich juckt der Fuß jetzt wie Hölle, nachdem ein Mosquito genau diese unstinkige Stelle gefunden hatte - wobei ich ja immer dachte, meine Füße stänken von Natur aus ...

Wenn Füße nicht genug stinken ...

Können Mosquitos kreativ sein?
Alles, was an mir nicht mit Kleidung verdeckt ist, habe ich mit einem Stinkspray eingestänkert, auf dass ich nicht von Mosquitos gebissen werde (ja, sie lieben mich).
Beim Einsprühen hatte ich noch Latschen an, die auf dem Sofa nicht mehr dabei waren - natürlich juckt der Fuß jetzt wie Hölle, nachdem ein Mosquito genau diese unstinkige Stelle gefunden hatte - wobei ich ja immer dachte, meine Füße stänken von Natur aus ...

Donnerstag, 19. Mai 2011

Gerechtigkeit a la Egypt?

Suzanne Mubarak, die als Ehefrau des ehemaligen Diktators plötzlich im Besitz von zig Millionen ist, ganz sicher viel wusste, vermutlich bei einigem beteiligt war, wird einfach so nach 2 Wochen aus der (luzuriösen) Untersuchungshaft entlassen,
tausende von Demonstranten, Bloggern, einfachen Leuten, die die Wahrheit sagen, werden von Militärgerichten bei Verhandlungen unter Ausschluss jeglichen Rechts, ohne Verteidiger, ohne Öffentlichkeit, oft genug auch noch ohne eigenes Wissen, innerhalb von kürzester Zeit zu langjährigen Haftstrafen verurteilt und in Gefängnissen unter menschenunwürdigen Zuständen weggesperrt ...

Aber wundert es, wenn man weiß, dass Mubaraks frühere Kumpels und Mitmilitärs jetzt die Macht in Händen halten und lauthals über Amnestie nachdenken? Wer weiß, vielleicht wollen sie damit nicht zuletzt Präzedenzfälle schaffen, auf die sie sich dann selbst berufen können, sollten sie irgendwann mal die Macht aus den Händen geben müssen und selbst vor Gericht stehen ...

Übrigens: für einen Blogeintrag wie diesen laufen Ägypter Gefahr, für Jahre im Gefängnis zu sitzen ...

Montag, 9. Mai 2011

...

Ach so,
die neue Ausstellung bei houseart läuft:

https://www.erik-nehring.de/houseart/houseart11-05.htm


hiding 01

Trojaner

so, der Computer ist wieder von Trojanern befreit.
Nachdem er irgendwoher befallen war, bastelte ich erst einmal mit virenscannern und ähnlichem herum, musste aber leider feststellen, dass solche fiesen kleinen Biester die böse Eigenart haben, Kontakt mit sonst wem herstellen zu können und die Hintertür für alles Mögliche offenzuhalten und dazu gehört auch die Möglichkeit, weitere Trojaner, Viren, Spionageprogramme und was auch immer zu installieren, die vielleicht noch nicht bekannt sind. Und man weiß einfach nicht, wer welche Tastatureingaben sieht, wer welche Passwörter zu haben sich freut, ...
Hier wäre es vielleicht nicht so tragisch, aber bei den Mails, bei Skype, bei anderen Sachen könnte es richtig viel Geld kosten, also war der Computer solange still gelegt, bis ich die Festplatte formatiert hatte, alles neu aufgespielt und mehrfach nach allen Möglichen Schädlingen gescannt.
Das hat ein paar Tage gedauert, aber jetzt scheint er wieder gesund zu sein, der Kleine hier - und ich wieder online.

Samstag, 30. April 2011

samstagslangeweile

bis dann endlich, viel zu spät, eine Idee auftauchte ...



hiding 01

Mittwoch, 27. April 2011

Bin zurück

aus der Wüste.
Und einen großen Bericht gibt es nicht, es war schön, es war anders, es war unbeschreiblich, um halb sechs Morgens aufzuwachen, aus dem Schlafsack zu kriechen, sich den Sand aus dem Gesicht zu reiben, die Sandmuster auf den Schlafsäcken der anderen zu bewundern, aus dem Camp rauszuklettern, auf die Düne zu krabbeln und für die nächste Stunde völlig allein in der Wüste zu sein, zu schauen, zu wundern, zu freuen, ...

Und am Abend vorher hatten wir im Camp Besuch

fennec in white desert

Weil der Ausflug auch Teil des Projektes houseart ( https://www.houseart.erik-nehring.de ) ist, war es nicht nur vergnügen, sondern auch Photoarbeit - die nächste Ausstellung wird "Wüste Welten" heißen (und dementsprechend war das obrige Bild auch nicht das beste Wüstenfuchsbild der Serie, das kommt erst nach Ausstellungseröffnung).

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