indische Zeiten

Mittwoch, 16. Januar 2013

verpasste Bilder - oder nein, passiert ist nix

Heute hätte die Aufnahme mit meinem neuen Kameraspielzeug eine Fahrt über eine relativ ruhige Haupverbindung zwischen zwei Stadtteilen gezeigt. Man hätte nur wenige Autos hupen gehört, sie überholen und dann doch wieder beim nächsten Schlagloch langsamer fahren sehen können, so langsam, dass sie mich aufhielten, man hätte viele viele geschlossene Läden am Straßenrand gesehen, nur wenige Passanten auf der Straße, drei Jungs, die den exotischen blonden Radfahrer mit Helm grüßten, ...
Auf einer ganz leeren Straße 50 Meter bevor sie auf eine Hauptverkehrsstraße einmündet hätte man einen alten Mann genau vor mir über die Straße gehen gesehen, die Ausweichbewegung hätte man gesehen, die ich machen musste um den guten Mann nicht über'n Haufen zu fahren, der ganz offensichtlich nicht die Zeit hatte, zwei Sekunden abzuwarten um den Radfahrer durchzulassen. Man hätte direkt in der Ausweichroute das Schlagloch gesehen, ein richtig tiefesmit bösartiger scharfer Kante ...
Und dann hätte man das Bild sich drehen gesehen, plötzlich nicht mehr die die Straße im Blick der Fahrtrichtung sondern nur noch den Teer, ganz schnell näherkommend, man hätte die Erschütterung gesehen, als die Kamera, die am Lenker montiert war, den Boden traf, man hätte vielleicht sogar das Brechen des Bleches des Schaltgriffes gehört, dann - wohl nur Sekundenbruchteile später hätte man, während das Bild wohl zur Seite kippte, den Aufprall anderer Fahrradteile auf dem Boden gehört, vielleicht auch das "Ratsch" von Elbogen auf Straße, dann wäre das Bild still gewesen, ich weiß nicht mehr, in welcher Richtung die Kamera wies, aber wohl auf den Parkplatz des Ladens nebenan, wo ein Wächter näher kam um zuzuschauen, wie es wohl weiter ginge, nach ein paar Momenten hätte man auch den alten Mann durch's Bild gehen sehen, oder nein, ich nehme an, er stand und schaute.
Dann wäre irgendwann mein "Scheiße" zu hören gewesen, die Geräusche eines Menschen, der aufsteht, im Bild wohl - auf der Seite liegend - der Parkplatzzaun, der Parkplazwächter, der alte Mann, Straße, Himmel ...
Dann hätte sich das Bild wieder aufgerichtet, die Hütten am Straßenrand wären ins Bild gekommen, nein, die Kamera war ja hemmungslos verstellt, sie hätte nur den Boden gezeigt, einige Fahrradteile wären zu sehen gewesen und der Boden eben, Bewegungen hin zum Straßenrand, eine Unterhaltung zwischen einer Dame, die nachfragte, was geschehen sei und geholfen hätte, wäre es notwendig gewesen und mir, das richten der Kätte hätte man gehört und dann wäre die Fahrt auch schon wieder weiter gegangen.

Aber all das ist nicht aufgezeichnet, weil ich heute Morgen vergessen hatte, die Speicherkarte wieder einzulegen und als ich das merkte dann keine Lust hatte, zurück zu fahren ...

Und wie kam es? nun, für den alten Mann musste ich bremsen, das Vorderrad blokierte, während es über das Schlagloch schlitterte und die Sauseflitzenergie trieb mich locker über das Rad hinweg, das am Schlagloch hängen geblieben war.
Der alte Mann übrigens schlurfte gemütlich wieder zurück auf die andere Seite - und weit und breit kein Auto, kein anderes Fahrzeug, er hätte durchaus einen Moment warten können oder wäre am besten gleich auf seiner Seite geblieben, denn was er da auf der anderen Seite machte, weiß ich nicht, irgendwie sah das Ganze eher nach einem gemütichen "ach, ich schlurfe mal hin und her" aus...
Nein, passiert ist mir nichts außer Hautabschürfungen am Elbogen - wie ich das hingekriegt habe, mit 18 bis 20 km auf null in Sekundenbruchteilen und einer Landung direkt neben dem Killerschlagloch ohne mir ernsthaft weh zu tun, weiß ich nicht, aber stören tut es nicht ;-)

Aber in Zukunft muss ich besser darauf achten, meine Kamera betriebsbereit zu halten ...

Dienstag, 15. Januar 2013

geschafft

auch heute habe ich mich verfahren. Sogar so unendlich grausam, dass ich selbst mit diversen Frageattaken nicht mehr zurück in die richtige Richtung fand, nachträglich habe ich dann festgestellt, dass ich den Fehler schon gleich am Anfang, beim ersten Abbiegen fast, gemacht habe, statt sofort rechts abzubiegen (die Straße sah rödelig und gar nicht nach einer dicken fetten Hauptverbindungsstraße aus) bin ich U-tun-mäßig zurück gefahren und die nächste dann rein gesaust, in die völlig verkehrte Richtung.
Aber ich habe es dann doch irgendwie geschafft.

13-01-15

9,5 Stunden, 167 km, 200 Photos, flirtativ angelächelt wurde ich vier bis fünf mal, genervt wurde ich öfter, photos von Leuten, die ich nicht photographieren wollte, habe ich ein paar gemacht, der lieben Ruhe wegen, Leute, die fragten, ob sie mich photographieren dürften: einige, Leute, die sich so plazierten, dass sie mich im Hintergrund ihres Photos hatten, gab es einige mehr, ich bin schon exotisch, alleinreisender dickbäuchiger Weißer ...
Spaß hat es gemacht, aber mir tun die Knochen weh, auch Motorrad fahren muss trainiert sein.

Mamallapuram 02

Mamallapuram oder wie es heißt ist toll, antik, theologisches Walt Disney irgendwie, aber völlig überlaufen - ich als Lehrer habe eben nur dann frei, wenn alle frei haben, das ist einer der Nachteile an dem Job ...

Wirklich toll, wie da plötzlich Kieselsteinchen herumliegen - nur eben größer als bei uns in Europa ...

Mamallapuram 01

und wenn man etwas weiter wandert als die ganz kurzen Wege, dann hat man manchen Tempel sogar für Augenblicke ganz allein und kann nachschauen, was denn so geopfert wird ..

Mamallapuram 03

Montag, 14. Januar 2013

152 km

Erster größerer Ausflug auf dem Motorrad:

Weil ich mal wieder Visums-Stress habe, kam ich nicht wie geplant früh morgens los sondern erst mittags.
Und ich habe mich hemmungslos verfahren.

13-01-14-Karte

(Start 11:45, Ankunft zu Hause: 15:50, gefahrene Kilometer: 152,97, gefühlte Kilometer: 392.
Ziel war Mahabalipuram, eine antike Stadt mit weltberühmten Tempeln, auf der Karte hemmungslos rot durchkreuzt, meine Route ist blau.
Ich habe mich in den Käffern völlig verfrans, ein paar mal nachgefragt und es dann aufgegeben - Ausgeschildert ist da nicht so viel und vieles davon in Tamil - aber wer kann das schon lesen? Ich nicht.
Merke: Nie ohne gute Karte, nur gute Karten gibt es nirgends zu kaufen ...

Aber Spaß macht es schon - und der Verkehr, selbst in der Stadt, ist mit etwas Training gar nicht so übel, sobald man es hinkriegt, hoch und runterzuschalten mit dem Fuß und die Kiste beim Anfahren nicht abzuwürgen ;-)
Morgen versuche ich es noch einmal, jetzt mit Ausdrucken aus dem Netz und für den Notfall kommt der kleine Computer mit, Basta!

Sonntag, 16. Dezember 2012

Jammern auf hohem Niveau

Heute anderthalb Stunden auf der Royal Enfield und eine Stunde oder etwas weniger auf dem Fahrrad, auf dem Motorrad einfach so hin und her und ab in die Stadt (na gut, ein Stück weit und nur mittelstark befahren, aber schon rechts auf eine der am stärksten befahrenen Straßen drauf durch den Gegenverkehr hindurch in den laufenden Verkehr eingefädelt und dann hinten rum, nachdem sich die beiden Fahrspuren in Einbahnstraßen aufgeteilt haben, links links wieder zurück, für einen Anfänger schon nicht schlecht).
Mit dem Fahrrad war ich erst bei den Christen auf St Thomas Mount, die dort ihren Weihnachtsmakrt einrichten, dann ganz entgegengesetzt bei Bingo Pizza oder wie der Laden heißt, eigentich ein Bringdienst, aber man muss doch wenigstens einen Teil der Kalorien los weden.
Und jetzt das Jammern:
1. Einen Sonnenbrand habe ich mir geholt, zumindest einen leichten.
2. Und ich habe keine Heilmkamera, B. hätte die eine Fahrt, die auf dem Fahrrad über den Raserhighway und durch die Motorradkolonnen hindurch - die mich dann wieder überholten, als die Ampel grün wurde, geliebt ;-)

Freitag, 14. Dezember 2012

Weihnachtsmann

Einmal kräftig gelacht habe ich, als zwei Koleginnen kamen und offensichtlich eine ganz wichtige Frage hatten - ich dachte, es ginge um eines der Problemkinder, um Noten, die als ungerecht angesehen würden oder um sonst etwas aber nein:
"Kannst du unser Weihnachtsmann sein?" - vorgetragen mit Stimmen, die zeigten, dass es ein Thema war, wo man vorzieht, nicht fragen zu müssen ...
Doch, jetzt werde ich eben Weihnachtsmann, in einer Schule mit vielen vielen Kindern, vielen vielen Lehrerinnen aber nur drei Lehrern muss man eben auch mit solchen Verwicklungen rechnen ;-)

Freitag, 7. Dezember 2012

Dengue oder die Angst vor der Krankheit

Grob geschätzt werde ich einmal pro Woche von Mücken gestochen - es zahlt sich aus, dass ich regelmäßig Cremes auftrage, hinter Fliegengittern lebe, auch mal lange Klamotten anziehe, wo es kurze genauso tun würden ...
Trotzdem liege ich im Bett und habe Angst, dass vielleicht doch einen Mücke dabei war, die das Dengue-Fieber überträgt - möglich ist das hier in Chennai immer, und zur Zeit scheint es immer wieder Fieberfälle zu geben, ob es Dengue ist, weiß ich allerdings nicht.
Wenn es morgen nicht besser ist, gehe ich zu Dr. Dolly, sehr nett ist sie, wohnt im Notfall um die Ecke, und weiß, was man machen muss.
Ist es nur eine kleine Erkältung, bin ich morgen wieder fit, ist es Dengue, bin ich lange bevor es nach Deutschland geht, wieder gesund und gegen diesen speziellen Erregerstamm imun ;-). Ist doch alles Prima, oder? ;-)

Zum Nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber

keine Zeit

für nix, und dann dazu auch noch ein wenig Erkältung, ...
Schauen wir mal, wie es heute Abend aussieht, vielleicht habe ich bis dahin ein paar von den Brocken geschaftt, die gerade abzuarbeiten sind (Man hat hier zentral gesteuerte Klassenarbeitstermine, alle Klassenarbeiten in anderthalb Wochen, die ich gerade vorbereite, die Photos vom Ausflug mussten sortiert werden - fast fertig, mein Onlinekurs läuft weiter, vorgestern mit dem vierten Teil, für den ich eine Woche habe, ....)
Keine Zeit, Motorrad zu fahren, keine Zeit für die Photosession mit der schönen Roshda, keine Zeit für nix, eine Schande ist das ...

Sonntag, 2. Dezember 2012

Ja!!!

Heute Morgen kam B. extra gleich nach seinem Frühdienst und brachte mir mein neues Spielzeug vorbei, heute nachmittag dann gab es die erste Fahrstunde, auf dem Rückweg gleich mit ihm hinten drauf, ...
Ich mag es, doch, fühlt sich sehr gut an ;-)
mine - still without a name ...

Mittwoch, 28. November 2012

alkoholisierter Zufall

Gestern kam ich - auf dem Weg vom Laden, wo ich für die Schule einkaufen muss, leider heute noch einmal, gestern bin ich nur die Bestellung los geworden - gestern also kam ich dann zufällig an einem der Läden vorbei, die hierzulande Alkohol verkaufen:
Ein großer großer Blechdach-Bretterverschlag mit Wellblechtoren zur Straße hin, sieht aus, wie eine runtergekommene groß-Garage.
Ein relativ unscheinbares Schild weist auf den "Winverkauf" hin. Werbung gibt es draußen keine, aber einige Twowheelers (so wird hier alles, das auf zwei Rädern mit Motor unterwegs ist, genannt) davor, so dass schon klar war, dass einige Leute innen drinnen wären.
Drinnen dann ein recht großer "Raum", bloßer Erdgrund, sehr holprig, Erde, teilweise Gestein, unbearbeitet aber deutlich heftigst belaufen. Einige Tische sind irgendwie hinein gestellt, wackelige Gestelle, denen man einen Teller mit Essbarem nicht anvertrauen möchte, man weiß nicht, ob das Teil das aushält und genauso wenig, wer vom Tisch auf den Teller springen mag, gegen jede Bakterie bin ich noch lange nicht imun.
Rund herum und auch in Grüppchen unabhängig von den Tischen Männer in unterschiedlichsten Stadien des Zechens, alle recht laut beschäftigt mit Erzählen, ein paar wohl auch mit Zuhören alles sehr durcheinander und mit einer ordentlichen Kneipe absolut nicht zu vergleichen.
Am anderen Ende dann der Verkaufsteil: Hinter Eisengittern viele viele Kisten mit alkolischem Inhalt, Wein, Bier, Liköre, Härteres, alles da.
Nach dem Bierpreis gefragt kriege ich erst einmal den Blondi-Preis vor die Nase geknallt, 200. Zu teuer für 0.65 L Kingfisher, süßlich aber durchaus trinkbar. Zweifelnd habe ich geschaut, bin raus gegangen, niemand hat versucht mit mir zu handeln, niemand hat versucht, mich zum Konsumieren zu überreden, als ich den Preis nicht zahlen wollte. Aber zu viel war es doch.
Also fragte ich draußen einen Mann, der nett und gut gekleidet aussah und gerade in diese Alkoholhöhle gehen wollte, ob er wohl den Preis für ein Bier kenne: 120 sein wohl normal meinte er, ob er für mich einkaufen solle. Nein Danke, das wollte ich dann selbst hinkriegen, also wieder rein und nach dem normalen Preis gefragt, nicht dem Blondypreis bitte. Ja, 110 sind es. Mit zwei Flaschen Bier auf dem Rücken ging es dann nach Hause, 3 Euro dafür gehen ja gerade noch, vor allem weil ich sooo oft ja nicht trinke und der Weg (ich schätze mal, es sind 2 bis 2,5 km entfernt) ja doch ein weiter ist ...
Wenn ich beim nächsten mal etwas mehr zeit habe, werde ich ein paar Photos machen ;-)

(ist auch ein prima Vorwand, dort hin gehen zu müssen ...)

Samstag, 17. November 2012

Warten ...

Eine meiner Hauptbeschäftigungen ist warten:

Montag habe ich Heißwassergerät gekauft und einen Wasserfilter. Dienstag war der heiligste Feiertag hier im hinduistischen Chennai. Eingebaut werden sollte Donnerstag oder Freitag.
Dienstag rief der erste Service-Mensch an, um einen Termin für den Einbau des Wasserfilters zu verabreden, er sollte Mittwochs sein, die Uhrzeit würde er noch klären.
Mittwoch rief dann gegen Mittag der Techniker an, wann es denn passen würde, bis dahin hatte ich schon gewartet, gewartet, gewartet ...
Innerhalb einer Stunde wollte er da sein, er kam nach zwei Stunden, baute ein, war nett, alles wunderbar, ich war und bin wirklich glücklich, fließend trinkbares Wasser zu haben. Und das noch einen Tag früher als erwartet, wow!
Donnerstag nach der Arbeit dann habe ich angerufen wegen des Termins für das Warmwasserteil. Keiner wusste irgendwas, hin und her und nein, Donnerstag ginge wohl doch nicht mehr, ein Nachmittag mit wunderschönem Wetter war vorbei.
Gestern dann rief der Mensch zuständig für den Service gegen Mittag an, prima. Es passte gleich am selben Tag. ok, prima. Aber: kein Techniker kam. Abends, als es dann doch auch für indische Verhältnisse recht spät war, rief ich an: ja, der Techniker könne heute kommen. Kein Wort davon, dass er eigentlich gestern noch hatte kommen sollen Nach gut, was soll ich machen? Das Ding hätte ich zwar selbst an die Wand hängen können, aber man weiß ja nie ..
Termin haben wri für zwei ausgemacht, heute, gleich nach dem Elternsprechtag.
Morgens gegen zehn rief der Techniker an, er könne sofort kommen. Nein, zwei war verabredet, schließlich arbeite ich auch, leider auch samstags ...
Um vier wollte ich den Text hier schreiben, als das Telephon klingelte und gefragt wurde, ob der Techniker schon dagewesen sei. Nein, war er nicht, und der gute Mann am anderen Ende meinte denn auch "ah ja, kein Problem, er kommt gerade zur TÜr rein". Na prima, dort im Büro ist er also, während ich hier warte. Tolles Wetter übrigens, draußen, könnte man genießen, schön kühl, wäre ein prima Spaziergang geworden ...
Um halb fünf waren die beiden Techniker da, jetzt sind sie gerade wieder weg, hat eh nur ein paar Minuten gedauert, hätte ich Werkzeug hier, hätte ich es wirklcih selbst gemacht.

Aber an das Warten muss man sich doch gewöhnen hier in Indien ...

Aber dafür gibt's einfach ein Bild, das ich gemacht habe, während ich auf meine Kolleginnen wartete, die ich vertrat, während sie mal eben kurz bei ihrer Prüfung waren ;-)
Heli kids

Und nu werde ich genüsslich warm duschen, ja, ich gebe es ja zu, ich bin ein hemmungsloser Warmduscher (aber während es ja im Sommer noch ok war, kein warmes Wasser zu haben, weil das Leitungswasser warm genug aus der Leitung kommt, ist es inzwischen wirklich zu kühl geworden, das kalte kalte Wasser ;-)

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