Dienstag, 9. April 2013

gebucht

Drei Stunden hat es mich gekostet, aber inzwischen habe ich meine Flüge gebucht, Chennai - Istanbul, Frankfurt - Chennai.
Nach drei Stunden habe ich Flüge bekommen, die mich dann doch fünf, 12 Stunden kosten - ich muss ein paar Stunden früher daheim in deutschen Ländern los und komme ein paar Stunden später an, als mit der zeitlich günstigsten Version - aber im Vergleich zur günstigsten Version, die ich bei Expedia, Airlinedirect usw. finden konnte, spare ich immer noch 130,- €, im Vergleich zu er schon erwähnten Möglichkeit mit Direktflügen mit Lufthansa, spare ich locker 400,- für drei Stunden Recherche und ein paar Stunden mehr unterwegs, nicht schlecht, vor allem weil ich bei der Lufthansa-Variante auch noch eine Nacht in Frankfurt verbringen müsste, wozu ich mir dann wohl ein HOtel gönnen würde, Kosten, die ich noch gar nicht berechnet habe.
Doch, gut gemacht.

Sonntag, 7. April 2013

Sonntagsausflug - Geocaching

Motorrad ist einfach Klasse, heute hatte ich den Vorwand, den Geocache finden zu wollen, den ich letzte Woche nicht gefunden hatte - auch heute habe ich ihn nicht gefunden. Aber dafür war ich halt drei, vier Stunden unterwegs auf Indiens Statehighways und Nationalhigways und mir begegneten immerhin drei verschiedene Kuhherden auf genau diesen ;-)
India - Streetlife


Und noch eine kleine Info nebenbei: Inzwischen ist mein Motorrad tatsächlich meines, ganz offiziell, das Heft habe ich zwar noch nicht, aber es ist schon bei dem Freund, dessen Freund das ganze organisiert hat ;-))

Samstag, 6. April 2013

Wenn es zum Staatsakt wird, eine Batterie zu kaufen

Seit ewigen Zeiten wollte ich schon eine Batterie für mein Motorrad kaufen. Die alte ist kaputt, das Töffel töffelt zwar mit Kickstarter, aber manchmal wäre es schön bequem, den elektrischen zu benutzen, ich bin ja auch eine faule Socke.
Bei mir um die Ecke gibt es einen Batterieladen, mit ganz vielen verschiedenen Batterien für Autos, Motorräder und Haus-Notstrom-Geräte im Angebot. Prima, fuhr ich also hin. Einmal, zweimal, dreimal, niemand war da, die Ladentür ist offen, der Metzger nebenan kennt Mr. Batteriemann wohl auch, hat ihn angeblich sogar schon gesehen, aber der Batteriemann selbst war nie da, käme aber um sechs wieder. Also noch einmal um halb sieben hin, kein Batteriemann da. Und auf der Straße weiter Richtung Zentrum gibt es zwar viele Schrauber, aber keiner hat Batterien.
Auf dem Rückweg schaute ich nochmal bei Mr. Batterie vorbei, wieder war er nicht da. Also rief ich die Nummer an, die er auf seinem Ladenschild dick fett aufgedruckt hat, schließlich will er Batterien verkaufen und reich werden. "Diese Nummer ist zur Zeit nicht zu erreichen" - fünf, sechs mal, danke auch.
Also auf zum nächsten Batterieladen. Es ward gemunkelt worden, es gäbe im Dorfzentrum hier um die Ecke eins (in den Vororten besteht Chennai eher aus zusammengewachsenen Dörfern und Siedlungen mit jeweils eigenen kleienn Zentren). Nicht zu finden, niemand wusste etwas, irgendwo an der Mainstreet müsse ich suchen (das ist die dicke fette Schnellstraße die einmal quer durch Chennai und am anderen Ende nach Bombay oder Delhi oder wo auch immer hin führt). In der anderen Richtung kam ich beim Motorradschrauber vorbei - natürlich bisher alles auf dem Fahrrad. Den fragte ich und nach fünf Minuten, in denen er mir immer wieder beteuerte, er hätte keien Fahrradbatterien schleppte dann sein Helfer aus dem Abfallhaufen eine alte Batterie herbei, die gepasst hätte, wäre sie neu und brauchbar gewesen, ein des englischen mächtigen Helfer hatte ihm "Batterie" übersetzt, was sowohl auf Englisch als auch auf Tamil das selbe ist, und hatte ihm auch die Motorradmarke übersetzt "Royal Enfield", "Bullett", die hier jeder, aber auch wirklich jeder kennt. Mit sketpischen Blick auf mein Fahrrad meinte der Schrauber dann, dass er so eine Batterie wohl besorgen könne, "Morgen".
Nein Danke.
Nochmal beim Batteriemann geschaut, inzwischen war es wohl halb neun: Niemand da, das Telephon immer noch nicht zu erreichen.
Am nächsten Morgen sah ich zufällig auf dem Weg in die Schule den Batterieladen den ich am Abend vorher nicht gefunden hatte und den es nach mehreren Ortsansässigen auch sicher nicht gebe, vielleicht eben an der Maistreet, zwei Kilometer in der anderen Richtung. Auf dem Weg nach Hause ging ich hinein, radebrechte auch da, dass ich eine Batterie wolle, das wurde mir, der ich ja mit dem Fahrrad kam an dem man keine Batterie sah, auch geglaubt wurde, als ich Motorradmarke inclusive dem berühmten "Bullet" aufschrieb, dazu noch vermerken konnte, dass die Batterie 12 Volt und 14 AH bräuchte. "Ist nicht da, kann ich bestellen, gibt es dann Morgen, auf jeden Fall". Nun, danke, noch hatte ich Hoffnung auf meinen lokalen Dealer.
Der war nicht da. Aber sein Telephon war besetzt, ein großer Vortschritt. Zuhause baute ich die alte Batterie aus - die Information des Motorradtyps und der Leistungsmerkmale hatte bisher selten ausgereicht um die Batterie, die ich wollte, deutlich zu machen, kam ich doch immer mit dem Fahrrad an, wo ja so eine Batterie ganz eindeutig nicht passt, also war ihnen meine mündliche Information immer sehr suspekt. Mit der Batterie kam ich beim local Dealer an - nicht da, was klar war, aber notfalls hätte ich ihn jetzt ja auch zu Hause besucht, was nicht weit sein konnte - aber er nahm das Telephon ab, verstand mich nicht, reichte mich weiter, verschwand für drei Minuten aus der Leitung, gab mich schließlich weiter an jemand anderen, der Englisch konnte und mein Begehr einfach so kurz und bündig abwehrte mit: Die Batterie haben wir nicht.
Danke auch.
Also fuhr ich zum anderen Laden, in der Hoffnung, wenigstens eine Bestellung aufgeben zu können. Dort führte ich mein Muster vor, endlich wurde geglaubt, dass ich keine Batterie für mein Fahrrad bräuchte, das ja ein batteriebetriebenes Rücklicht hat, was die Herren vielleicht verwirrte. "Morgen, 9 Uhr" wurde mir versichert, natürlich könne er die Batterie besorgen.
Ich fragte nach: Sicher, Morgen? Wenn nicht würde ich böse werden. Ja, sicher werde die Batterie da sein, versprochen.
Am nächsten Tag nach der Schule kam ich also dort hin, hatte die Tasche dabei für den Transport und das Geld. Tausend Leute im Laden, ein englischsprachiger Besitzer höchstselbst sogar. Wieder musste ich erklären, was ich wollte, machte das auch, verwies darauf, dass ich ja gestern schon bestellt hätte. Ja, die Batterie habe man, die koste 2500 Rupies. Prima, wo sie denn sei fragte ich. Na, hier, sie koste 2500 Rupies. Niemand machte Anstalten, sie herauszuholen, diese sagenhafte Batterie, aber noch einmal wurde gesagt, sie koste 2500 Rupies. Also fragte ich noch einmal ausdrücklich nach: DIe Batterie ist also wirklich hier? Ja wurde gesagt.
Ich kramte mein Geld aus der Tasche, was nicht so einfach ist, ist es doch im Rucksack ganz unten verkramt, seelenruhig schaute mir das halbe Dorf, das im Batterieladen versammelt war, dabei zu. 2500 Rupies zählte ich ab. "So, wo ist die Batterie denn nun?" fragte ich um den Handel abzuschließen: "Haben wir nicht, können wir bestellen" war die Antwort.
Diesmal musste ich diese Menschen tatsächlich als "bloody fucking Assholes" beschimpfen, und zwar ausführlich, laut und mehrfach - gerne hätte ich gegen irgend etwas getreten, aber es gab nix außer meinem eigenen Fahrrad auf das ich mich schwang und von dannen fuhr.
Zu Hause angekommen trank ich einen kurzen Kaffee und radelte in Richtung Motorrad-Laden, sechs sieben Kilometer in Richtung Stadtzentrum. Auf dem Weg kam ich an diversen Werkstätten und schließlich auch bei einem Batterieladen an, die die entsprechende Batterie auf Lager hatten, Säure einfüllten und aufluden, so dass ich sie nach einer Stunde mitnehmen konnte (auch hier wurde zwar skeptisch auf das Fahrrad geblickt, aber als ich erklärte, für welches MOtorradmodell ich eine Batterie suchte, wurde mir sofort das richtige Model aus dem Schrank geholt und vorbereitet). Nun hatte ich zwar noch eine Stunde totzuschlagen, fuhr also noch weiter, um vielleicht schon mal einen Laden zu finden, wo ich einen Koffer für mein Motorrad bekommen würde, trank noch einen guten Kaffe zu einem miesen "Sandwich" in einem guten Café (was die Kaffee-qualität und die Aufmachung angeht, gelegen ist es in einem Klamotteladen, also nicht wirklich atmosphärisch schön), verfuhr mich noch ein wenig auf dem Rückweg, aber bekam meine Batterie sogar billiger als geplant, fuhr nach Hause, baute sie ein, stellte frustriert fest, dass auch mit ihr der Start des Motorrads nicht funktionierte, und hatte zwischen fünfzehn und zwanzig Kilometer zusätzlich auf dem Fahrrad hinter mir, war durchgeschwitzt ohne Ende (es waren ca. 34°C) und hatte nach drei Tagen endlich meine Batterie.

Mittwoch, 3. April 2013

tägliche Korruption

Ich habe ein Motorrad gekauft, das wissen ja alle Leute, die hier öfter reinschauen, schon seit Monaten. Ich fahre mit diesem Motorrad auch schon seit Monaten durch Indien. Aber gleich nachdem ich es erhalten hatte, startete ich das große Unterfangen, es auf meinen Namen registrieren zu lassen. Das organisiert ein Freund (und er braucht auch immer einige Zeit, um in die Hufe zu kommen, aber das interessiert heute gar nicht). Ein Freund dieses Freundes ist Fahrschulbetreiber, er kennt sich mit dem RTO aus, dem RegionalTrafficOffice, das zuständig ist für Führerscheine und eben auch für die Registrierung von Fahrzeugen.
Dieser gute Mann bekommt eine kleine Entschädigung für seine Mühen, das ist ok. Das Ganze kostet vier, fünfhundert Rupies, das ist auch ok.
Der Chef dieses Office wollte mich persönlich sehen und persönlich meine Unterlagen, die ich in Kopie abgegeben hatte, überprüfen, auch das kann ich noch akzeptieren.
Als ich da war - was ganz unbürokratisch ohne allzu langes Warten möglich war - merkte ich schon, dass der gute Mann gerne etwas bekommen hätte, ein Schein im Pass wäre sicher nicht falsch gewesen. Aber das kann ich ja nicht, das habe ich nie gelernt, ich weiß nicht, wie man geschickt Schmiergelder zahlt, und dabei den Leuten ermöglicht, das Gesicht zu wahren. Also gab es nix - und er wusste wohl auch nicht, wie er einen Fremdländer fragen müsste. Gestern bekam ich dann die Nachricht, dass das ganze 1150 Rupies teurer würde, weil "there was an extra bribe necessary ..."
Nun, mich kostet die Registrierung jetzt also nicht nur 15 € sondern das doppelte, damit kann ich leben. Und weil ich reich bin im Vergleich zur großen Mehrheit der Inder, kann ich mir Korruption leisten und sie vereinfacht manche Sachen sogar. Aber ich bin reich, was machen diejenigen, für die 1000 Rupies ein Drittel Monatseinkommen sind?

Montag, 1. April 2013

Konchipuram

Endlich hatte ich mal ein richtig langes Wochenende, Freitag, Samstag, Sonntag.
Freitag mit Freunden einfach nur zwei Geocaches gefunden, entspannt, genossen, am nächsten Tag auch noch nicht arbeiten zu müssen ...
Samstag fuhr ich los, hatte alles gepackt, um notfalls einen Tag aushäusig zu bleiben (zahnbürste, Kreditkarte, Kamera, Objektive, ...) und fand auch auf Anhieb den Weg nach Konchipuram, einer der sieben heiligen Hindustädte des Mittelalters.
13-03-31
Dort angekommen stieß ich dann auch gleich im ersten Tempel auf richtig heilige Vorgänge, die Götter wurden mit Musik und unter begeisterter Beteiligung des Publikums gewaschen, sehr spannend das, ich hätte ja gerne ein wenig photographiert und gefilmt, aber: Batterie war alle, die Kamera hatte sich in der Tasche auf dem zweistundenweg offensichtlich selbstständig gemacht und den neu geladenen Akku fast völlig entleert, den Ersatzakku hatte ich natürlch wie immer im Rucksack, aber auf dem Motorrad habe ich eben die MOtorradtasche, dumm gelaufen, obwohl ich ausnahmsweise an fast alles gedacht hatte.
Und einen Photographen, der vielleicht auch das passende Ladegerät-Model gehabt hätte, habe ich nicht gefunden, der eine Photoladen war geschlossen, einen anderen fand ich einfach nicht.
Also schaute ich mich um und entschied, wieder nach Hause zu fahren, für mich macht es wenig Sinn, mich umzusehen, wenn ich keine Kamera habe, macht mir einfach keinen Spaß.

Ich fuhr eben wieder heim, war früh da und konnte den Abend mit meinen Gästen verbringen, auch gut.
Sonntag dann noch einmal nach Konchipuram. Diesmal waren sämtliche Tempel geschlossen, schon wieder dumm gelaufen, also gibt es keine tollen Photos, nur eben von außen, aber nur Tempel von außen zu photographieren ist nicht so mein Ding ...
Kanchi 02
Aber egal, wie dumm ich mal wieder war mit meinen Akkus und Ähnlichen, es war einfach klasse, mal drei Tage am Stück nicht arbeiten zu müssen, das will ich wieder haben ;-)

Mittwoch, 27. März 2013

Holi ist eins der Feste, für die Indien berühmt ist, und das inzwischen weltweit nachgeahmt wird, selbst im kulturlosen Ägypten gab es in fast jedem größeren Ort "Festivals of Color", wo genau das passiert, für das Holi berühmt ist, Farben werden verstreut, Leute bewerfen sich mit Farbpulver, am Ende ist jeder völlig bunt.
Inzwischen wohne ich in Indien und wollte genau das sehen, an der Quelle, in Indien eben. Vorher fragte ich herum, wann ich wo sein müsse, um wirklich etwas zu sehen.

Meine Heiligen Ashram Freaks hatten allesemt keine Ahnung, die meisten kommen nicht wegen der indischen Kutlur im Allgemeinen, sondern eben wegen des Ashrams und des Meisters in die Gegend, bei denen also völlige Fehlanzeige. Aber auch meine indischen Kollegen und Kolleginnen hatten keine Ahnung, nur die vage Idee, dass vielleicht im eher traditionellen Stadtteil um Perrys Corner etwas passieren könnte, man müsse eben dort hin fahren und schauen.

Ok, wir hatten ein gemütiches Frühstück und vorher gut ausgeschlafen. Unser Fehler. In einigen Straßen sahen wir noch Farbreste. Und dann sahen wir doch ein paar wenige Menschen, die Holi gefeiert hatten:

Holi in Chennai

Aber traurig ist das schon, dass nicht einmal traditionelle indische Kultur in dieser Millionenstadt einen Platz hat, wo gefeiert wird, wo ein zentrales Event geschieht, wo ein Plakat erschiene oder wenigstens im Netz eine Ankündigung gemacht würde. Einfach nur öde, dieses Chennai, schade und dumm gelaufen ...

Dienstag, 26. März 2013

statistisch nicht belegbar

Ich habe keine statistischen Daten, aber ich kenne die Aussagen meiner Kollegen und Kolleginnen, die an anderen indischen Schulen arbeiten - und die haben allesamt viel viel mehr Ferien als ich, eine Kollegin hat zwar ab und an mal einen Samstag zu arbeiten, aber garantiert und auf alle Fälle jeden zweiten Samstag frei, ich hatte auch schon fünf Wochen am Stück keinen freien Samstag ...

Nun, in meiner absurden Schule, wo es so verrückte Sachen gibt wie Mails, in denen geschrieben wird, dass die Schüler zwar frei haben, die Lehrer aber kommen müssen (und das ist dann ernst gemeint, wer da nicht kommen würde, würde mächtig Ärger kriegen, Abmahnungen, ernste Gespräche, Lohnkürzungen ...), in dieser Schule, in der scheinbar mehr gearbeitet wird, als sonst wo (und als gut ist), hier gibt es Morgen, kaum vorstellbar, einen freien Tag für den Feiertag "Holi", einem Feiertag, der wohl auch als "Festival der Farben" berühmt ist. Immerhin.

colors

Donnerstag wird dann wieder gearbeitet, wie sich das gehört.
Und für das Eierfest gibt es dann den Freitag frei, so dass ich diese Woche ein richtig langes Wochenende habe mit drei freien Tagen, kaum vorstellbar aber scheinbar wahr.

Aber natürlich gibt es mindestens eine Schuile hier in dieser Welt, in der Donnerstag gearbeitet wird - und selbst wenn die Schüler frei bekämen, weil man sich ja gut denken kann, dass niemand kommen wird am Donnerstag, selbst dann würde in der selben Mail stehen, dass wir Lehrer auf jeden Fall zu erscheinen hätten.

Sonntag, 24. März 2013

So gehts auch

Einfach mal losgefahren, ohne irgendwohin kommen zu wollen, einen schicken Tempel gefunden, ein bisschen photographiert, wieder nach hause gefahren - genau so soll das sein, oder?

13-03-24-

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