Zeitstücke
Manchmal bin ich wirklich richtig blöd und manchmal verfolgen mich lustige Zufälle oder wie auch immer man das nennen mag:
Heute war ich lustig unterwegs, erkundete spzierend ganz neue Gegenden, photographierte vor mich hin, überlegte gerade, dass ich von der ägyptischen Fremdenverkehrszentrale viel Geld für die romantischen Schummelphotos kriegen müsste, falls ich sie jemals veröffentliche, weil ich zwar das Romantische photographierte aber die Dreckhaufen direkt daneben nicht, als plötzlich ein Polizist auf mich zu kam und mri bedeutete, ich dürfe nciht photographieren. Meine Frage "warum?" konnte er nicht beantworten, mangels fehlender Englischkenntnisse seinerseits und unvorhandener Arabischkenntnisse meinerseits. Ein Passant kam vorbei und wurde gebeten zu übersetzen - das tat er und der Polizist oder Soldat oder was auch immer, forderte mich auf, mitzukommen, um meine Kamera zu überprüfen - ok, kein Problem, ausnahmsweise hatte ich tatsächlich nix böses photographiert, nicht einmal irgend etwas, was auch nur entfernt negativ sein könnte. Aber Querulant, der ich bin, fragte ich ihn nach seinem Ausweis (Passaport oder identity card könnte er verstehen, hoffte ich), denn mit einem wildfremden kann ich ja nicht einfach mitgehen, das hat mir meine Mutter schon frühzeitig beigebracht. Der Passant versuchte zwar zu übersetzen, aber irgendwie verstand niemand, was ich wollte, nur dass ich nicht mitging war klar.
Aus einigen Ecken kamen noch ein paar andere Polizisten, Soldaten, Geheimdienstler, was weiß ich, ich fragte wieder nach Ausweisen, einer zeigte mir seinen Ballermann, war der Meinung, das sei Ausweis genug, aber so etwas könnte auch jeder Kriminelle haben, sagte ich lächelnd und ging trotzdem nicht mit (und es versuchte auch keiner, mich mit Gewalt oder auch nur stärkerem Druck mitzunehmen, nein, das Ganze ging lächelnd ab).
Irgendwann beschloss ich, dass es mti der Übersetzung des Passanten wohl nicht so weit her sei und dass es mit Zeichensprache wohl am besten funktionieren würde, hollte meinen Personalausweis heraus, zeigte den, und deutete an, dass ich auch so etwas sehen wollte - da wurde der, der mich als erster angesprochen hatte, aufgefordert, mir seinen Ausweis zu zeigen, tat er dann auch, der war ausgestellt vom ägyptischen Innenministerium, zeigte sein Bild, also konnte ich ihm vertrauen, er war im offiziellen Auftrag unterwegs, ich konnte ihm dann auch meine Kamera zeigen - als die Herren dann meine Touristenphotos sahen, die schön schön Touristenblicke zeigten, Boote auf dem Nil, Kuppel im Sonnenuntergang und solche Sachen, waren sie zufrieden und ließen mich gehen - erst als ich mit dem Passanten weiter wanderte, und der mir erzählte, dass das Militär hier zum Schutz einiger Botschaften sei und dass hier ja auch die israelische Botschaft sei, wurde mir dder ganze Aufstand um ein paar mögliche Photos des falschen Gebäudes klar - vor allem, nachdem ich vor dem Loswandern noch die israelische Botschaft auf der Karte gesehen und mich noch ein wenig gewundert hatte, dass die Botschaft des Libanon direkt daneben lag - dass ich aber vor genau dieser Botschaft herumphotographiert hatte und dass die Sicherheitswelt da ein wenig sensibel wäre, hatte ich einfach ni9cht gepeilt, dass i ch so weit gewandert war, hatte ich gar nicht mitbekommen, hatte ich beim Kartenstudium doch noch gemeint, dass das alles ein wenig weit sei um zu Fuß zu gehen ...
Und Photos in dieser Art hatte ich aufgenommen:
Muss ich das jetzt als Zeichen verstehen? Und was bedeutet es? Dass ich tatächlich nach Bethlehem gehen sollte, nachdem ich ständig mit Israel zu tun habe? Oder dass ich nicht gehen sollte, weil ich mit dem Sicherheitswahn und der Verfolgungsparanoia mancher ir Militärs nicht klar komme? Kerle Kiste, das schickt mir irgendwer irgendwelche Zeichen und ist dann so schlampig dabei, dass ich die nicht verstehe, weil sie einfach nicht eindeutig genug sind. Oder aber gibt es doch niemanden, der Zeichen schickt und das ganze ist einfach nur einer von vielen blöden Zufällen?
... habe ich nicht: heldenhaft habe ich es einfach ausprobiert, vor allem, weil mir B., der Samstag kommt, sicher auch Bargeld mitbringen könnte für den Fall, dass auch meine Karten mit dem Jahr 10 nicht klar kämen. Ich habe zwar noch reichlich Bares zu Hause (hatte ich damals mit I. und A. getauscht, die ja ihr ägyptisches Geld in Euros umtauschen mussten zwecks Rückkehr), aber testweise habe ich im Automaten Geld gezogen und ohne Probleme bekommen - zumindest bei diesem einen Automaten zumindest heute.
Und nach dem Fiasko damals in Spanien (
https://stueckzeit.twoday.net/stories/5678159/ ) achte ich inzwischen darauf, immer eine Reserve für ein paar Tage in bar zu haben, auch wenn es andererseits ein seltsames Gefühl ist, immer irgendwo einen Packen Bares in der Wohnung zu haben (und nein, wo ich wohne, verrate ich hier nicht, ätschbätsch - und es würde sich auch nicht lohnen, mich ausfindig zu machen, meine Reserven mögen für eine Woche reichen, lange genug eben um mir genug Spielraum zu verschaffen, im Notfall an Geld zu kommen, mehr aber auch nicht, und in Spanien damals war es ein verlängertes Wochenende, das ich ohne Geld da stand, mehr auch nicht, und im Notfall würde es auch jetzt wieder so funktionieren).
Beruhigend ist es trotzdem zu wissen, dass die Karte offensichtlich funktioniert.
habe ich mich gestern ganz heftig: vom Ägyptischen Museum aus wollte ich in einen bestimmten Laden, der bekannt dafür ist, gut zu sein - nicht gar zu teuer, mit einer großen Auswahl an Sachen, die Leute gerne einkaufen, wenn sie hier in Kairo zu Besuch sind und Mitbringsel suchen, genau der Laden, den ich gerne wiederfinden würde, wenn ich demnächst Besuch habe ...
Na gut, hjabe ich nicht gefunden un dbin statt dessen einfach so durch die Gegend geschlendert - irgendwann wollte ich dann einfach mal nach Hause wandern, Hunger hatte ich, einen Kaffee hätte ich gerne getrunken, also wanderte ich fröhlich los in der Richtung, in der ich mein Viertel vermutete - und stellte bald fest, dass ich absolut keine Ahnung hatte, wo ich war, in welche Richtung ich müsste, auch nur, wo ich irgend einen bekannten Ort finden würde.
Gemütlich irrte ich also durch Kairos Altstadt und verstand immer weniger, wo ich war.
Also überlegte ich mir, dass ich mir bei Gelegenheit ein paar Sachen einprägen muss, ein paar Gebäude, die man überall sehen kann, ein paar Kreuzungen, ein paar andere Orientierungspunkte - und dass ich mir überlegen müsste, wie die Stadt ausgerichtet ist im Hinblick auf Himmelsrichtungen und so (und klar, ich hätte fragen können, wenn ich am Nil bin, finde ich auch wieder nach Hause, aber dazu war ich einfach zu eitel).
Und dann fiel mir ein, dass ich doch letztens mehr oder weniger gegen die Sonne photographiert hatte, auf der Brücke über den Nil, dass ich also einfach der Sonne entgegen wandern müsste, um wenigstens den Nil zu finden - und das, obwohl ich nie Pfadfinder war. Richtig stolz war ich auf mich, hatte dann aber das Problem, dass ich inmitten der Stadt mit Häusern von mindestens 7, 8 Stockwerken, nirgends die Sonne sah ;-)
Aber ja, irgendwann funktionierte es dann tatsächlich, ich fand den Nil, ich fand nach Hause. Und jetzt kenne ich wenigstens einen Trick, der mir bei der Orientierung hilft, zumindest, wenn ich in Kairo in Nilnähe unterwegs bin und es gegen Abend wird, also die Sonne im Westen steht (steht sie da abends? Nun, auf jeden Fall steht sie über Giza, von Kairo aus gesehen, und da wohne ich schließlich, und da finde ich dann hin ...
(Aber die Achillessehne, die tat ganz schön weh, und regelmäßig muss ich solche Spaziergänge nicht haben, nee nee nee):
ich glaube, irgendwann muss ich mal zählen, wie oft ich schon umgezogen bin in meinem Leben - könnte zwar sicher auch mehr sein, aber ich kann mir vorstellen, dass ich durchaus über dem Durchschnitt liege ...
(gesagt getan:
W -> D
D-> KS
KS-> Usch
Usch-> Bodelschw.
Bodelschw -> Frankf.
Frankf -> Kohlenstr
Kohlenstr. -> Merthyr
Merthyr -> Kohlenstr.
Kohlenstr. -> kleiner Holzweg
kleiner Holzweg -> Kirchd.
Kirchd. -> Dragos
Dragos -> Neyzenbasi
Neyzenbasi -> Cesme-i kebir
Cesme-i kebir -> Nasr City
Nasr City -> Agousa
Na, das ist doch harmlos, gerade mal 15 mal - durchschnittlich alle 3 Jahre - aber so lange werde ich wohl hier in Agousa nicht aushalten.
Und diesmal ging es nur auf die andere Seite des Nil, also von Afrika nach Afrika, in Istanbul wäre das ein kleiner Hüpfer über den Bosporus, also von Europa nach Asien oder umgekehrt gewesen ...
stimmt schon, manchmal vermisse ich Istanbul schon ...
Tatsächlich soll der Flieger gen Tel Aviv gleich los sausen, die peinliche Befragung des Delinquenten Erik N. Dauerte mindestens 45 Minuten (gefühlte Zeit ungefähr ein paar Jahre) und es war schon lustig, eine Geschichte zu erzählen und gleichzeitig zu wissen, dass diese Geschichte – der Indienteil zum Beispiel oder die absurde Tatsache, dass ich tatsächlich nichts schriftliches besitze, das nachweist, in wessen Auftrag ich warum unterwegs bin, nichts schriftliches, das wirklich bestätigen würde, dass ich in der Schule herumwerkele, nichts, was irgendwie belegen könnte, dass ich nicht aus welchen niedrigen Beweggründen auch immer unterwegs bin, dass die ganze Geschichte mit jedem weiteren Detail nur noch aberwitziger klingen müsste: Wer fliegt schon von Kairo über Israel nach Palästina um sich einen möglichen neuen Arbeitsplatz anzuschauen, wer kann schon von sich sagen, dass er in Kairo geparkt ist, weil die indischen Behörden aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen Visa für bestimmte neu geschaffene Stellen bzw. die Leute nicht erteilen, die diese Stellen ausfüllen sollen, wer arbeitet schon irgendwie in der Grauzone zwischen illegalem Aufenthalt, Schwarzarbeit, internationaler Hilfestellung, Kulturimperialismus oder wie auch immer man meine Tätigkeit bezeichnen mag, wer fliegt schon einfach mal so für`s Wochenende nach Palästina, dann auch noch kurz vor Weihnachten direkt nach Bethlehem und nennt sich gleichzeitig einen rechtschaffenen Ketzer und Atheisten,
Richtig schick finde ich ja den Indienteil. Ich würde das ja nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erleben würde. Und nein, ich kann es nicht nachweisen, ich habe keine Belege, habe nichts schriftliches dabei, nur die Mail, die dem Zuwendungsbescheid zuvor kam – klar, die hätte ich finden müssen in der Aufregung, damit hätte ich wenigstens darstellen können, dass Indien nicht Phantasieprodukt ist.
Und die ganze Befragung führte eine nette junge Frau teilweise auf Deutsch, teilweise auf Englisch, sobald ihre Kollegin dabei war – und sie hatte ein richtig gutes Deutsch drauf, klang nach einigen Jahren Deutschland oder nach sehr guten Schulen. Und sie war richtig ugt, ihre Kollegin auch, egal, was ich auch erzählte, sie verloren nicht den Überblick, fragten mal hier, mal da nach, bohrten unauffällig .. .
Irgendwie habe ich offensichtlich bestanden, bekam das OK zum Flug, bekam ratzfatz den Ausreisestempel, Bordkarte und sitze nun im Cafe des Flugplatzes, wirklich gespannt auf die kommenden Tage, nicht nur wegen der Schule, an der ich vielleicht demnächst arbeiten werde, sondern auch, weil sich endlich jener alte Traum erfüllt, mal Jerusalem zu sehen – zwar nur für sehr kurze Zeit, aber ich werde es sehen und werde dann auch gleich noch die Wiege des Christentums erleben, aus einer Perspektive, die ich mir früher nie hätte einfallen lassen.
Genug, jetzt schnell online gehen, das ganze hier posten und einsteigen und mal eben nach Palästina fliegen ...
Aber ob ich mich nach dieser Prozedur nun wirklich sicher fühle, das weiß ich ja noch nicht ...
Ganz gemütlich arbeite ich am Ticket in Richtung Jerusalem (na gut, Tel Aviv) - und das ist gar nicht so einfach. Ein paar Flüge habe ich zwar online gefunden, aber sie lassen sich online nicht buchen, da muss dann wirklich eine Agentur ran (und die ärgern sich, dass sie das auch nur persönlich machen können, mit Passkopie in der Hand und allem, was sonst so in einer echten Bürokratie dazu gehört).
Und der Preis ist ähnlich exklusiv wie mein Reisewunsch: für ein Drittel des Preises könnte ich nach Beirut fliegen, was um einiges weiter ist, aber eben nicht Israel.
Aber: untergebracht werde ich wohl in der Wohnung meiner künftigen Chefin, was einen prima Einblick in die Lebenswirklichkeit (privilegierter Ausländer) bietet, ich kann mir die Schule angucken, wo ich dann mal eingesetzt werden soll, ich kriege für Freitag Morgen eine private Führung in Jerusalem, ...
Doch, ich freue mich darauf und werden berichten - vorausgesetzt ich kriege das Ticket und die Israelis lassen mich ins Land (immerhin habe ich zur Zeit nur einen Pass und in dem ist ein ägyptischer Stempel herinnen - einfacher wäre sicher ein zweiter Pass, aber der liegt noch bei den Indern auf Halde oder ist auf dem Weg ich weiß nicht wohin, vielleicht Berlin, vielleicht Köln, vielleicht Kairo, wer weiß (dann werde bestimmt ich wieder angerufen und gefragt, wo das Teil wohl abgeblieben ist ...). Nur wurde mir gesagt, dass ich dafür sorgen soll, keinen israelischen Stempel in den Pass zu kriegen, weil dann die Ägypter sich anstellen, später. Na, hoffenltich stellen sich die israelis nicht an ...
was gibt's schon von einer Konferenz zu berichten?
Dass natürlich, wie immer, jemand Protokoll zu schreiben hatte - peinliches Schweigen, bis der Chef mich dazu bestimmt hatte.
Dass es eine Stechmücke im Raum mit 50 Menschen gab - wen hat sie wohl gestochen? Ich weiß ja nicht, wen sonst noch, bei mir hat sie drei Fiese Juckstellen hinterlassen.
Muss die Mücke jetzt eigentlich auch ins Protokoll? Und wenn ja, dann erschlagen und getrocknet in die Anlagen oder einfach nur erwähnt unter Punkt 5 "Weitere Einsatzmöglichkeiten unseres Jokererik-nlehrers" weil Englisch, Haus-Hof-Photograph-Ordnungsformulierer-Verfahrensbeschreiber noch nicht genug ist?
Lauter schwere Fragen für ein kleines Hirn und einen noch kleineren Abend - geh' jetzt schlafen.
was kann man alles verlieren?
- zwei Mobiltelephone in einem halben Jahr (das zweite am Montag, hat mich viel Rennerei gekostet, es 1. am Dienstag und Mittwoch nicht wieder zu bekommen, obwohl ich die Orte nochmal abgeklappert habe, wo ich es möglicherweise aus der zugeknöpften Hosenbeintasche (in die also niemand einfach mal so unbemerkt reinfingert um ein Telephon rauszuziehen) geholt habe, und es 2. am gestrigen Donnerstag durch ein neues zu ersetzen für das ich aber die alte Nummer wieder bekam, nachdem ich bei dem entsprechenden Unternehmen mit Pass und und und vorstellig geworden war - das ging erstaunlich schnell, unbürokratisch und sehr nett und die ganzen "und und und" Unterlagen hatte ich natürlich auch alle nicht dabei, ging aber trotzdem und sofort und kostete mich ganze 70 Cent.
- Wohnungsschlüssel - und das tollste dabei ist, dass ich ihn in der Wohnung verschlampt habe. Und es gibt nicht viele Möglichkeiten, mein Zimmer mit Bett, Schreibtisch, auf dem Boden liegendem Koffer mit Kleinkram drin, Stuhl, den ich als Klamottenablage nutze - alles leer, Schlüssel weg, auch nicht im Badezimmer, auch nicht in der Küche, auch nicht auf dem Schreibtisch der Sekretärin, mit der ich mir die Wohnung teile, nix, auf den ich die Rechnung gelegt hatte, die gestern Abend in der Tür steckte.
Hatte ich ihn stecken gelassen, außen an der Tür? Und wer hat ihn dann? Den Hausmeister habe ich heute noch nicht gesehen, den werde ich noch fragen, ansonsten ist der Schlüssel wohl auf jenem sagenhaften Planeten, zu dem es all die Schlüssel zieht, die verloren gehen.
Ist mein Kopf noch dran oder liegt der auch irgendwo unterwegs herum?
die Croissants sind versalzen - ist der Bäker verliebt?
es ist seltsam, manche Ideen tauchen auf, krallen sich im Hirn fest und werden irgendwann dann Realität - beim Jakobsweg hat es 20 Jahre gedauert, bei der Lust, ins Ausland zu gehen, ging's damals viel schneller und dabei ist's auch heute geblieben, bei der Photographie war's eine Frage des Geldes, als das da war, klappte es sofort, und jetzt kam plötzlich aus einem Gespräch über das Problem, Motorräder einer bestimmten Marke nach Deutschland zu importieren, die Vorstellung, wie es denn wäre, selbst auf so einem Teil durch die Welt zu tuckern - und ja, seit mehr als einer Woche ist das jetzt ganz fest in meinem Kopf verankert, wer weiß, wie ich dann mal von Kalkutta nach Deutschland kommen werde ;-)