Fayoum
Heute war ein Ausflug nach Fayoum angesagt - eigentlich kein Problem, wenn man sich vorher informiert, und das hatten wir: Buse würden an der Busstation am Ramses-Bahnhof mitten in Kairo fahren, alternativ dazu noch Minibusse von der Station in Giza. Also alles kein Problem, waren wir doch relativ früh am Busbahnhof bei Ramses.
Aber: Busse gab es dort keine, die führen bei Aboud ab, wurde uns gesagt, das sei gleich um die Ecke. MIt dem Taxi dann doch eine recht lange Fahrt durch das Freitagmorgendliche Kairo, also ohne viel Verkehr aber doch ca. 10 Km
Dort sollte ein Bus fahren, aber erst um 11, der wäre ca. 13.00 da, was spät wäre, mussten wir doch heute Abend noch zurück, blieben in Fayoum also höchsten viert stunden, viel zu wenig für Wasserräder, Wasserfall, Pyramide, Tempel aus Ptolemäischer Zeit, See, Kanäle, Essen, Ausruhen, ....
Also nahmen wir das Angebot eines Taxifahrers an, der war nett und machte einen sehr aufrichtigen Eindruck.
Und mit ihm fuhren wir also in seinem Uralt-Shahin durch die Wüste nach Fayoum.
Dort fanden wir zwar einen Helfer, der uns den Weg zu irgendwelchen Wasserrädern zeigen wollte, aber auch keine Fand, ein Fischrestaurant, wirklcih einen See und einen Menschen, der tatsächlich Englisch kann und sich auszukennen scheint. Außerdem fanden wir, als wir erschöpft auf dem Heimweg waren, endlich auch ein Schild zur Pyramide, von der sonst niemand gehört hatte.
Aber auch wenn es teuer war und wir alles das (ich wiederhole: Wasserräder, Wasserfall, Pyramide, Tempel aus Ptolemäischer Zeit) nicht gesehen haben, war es doch ein Abenteuer, spannend, schön, interessant.
Aber: Busse gab es dort keine, die führen bei Aboud ab, wurde uns gesagt, das sei gleich um die Ecke. MIt dem Taxi dann doch eine recht lange Fahrt durch das Freitagmorgendliche Kairo, also ohne viel Verkehr aber doch ca. 10 Km
Dort sollte ein Bus fahren, aber erst um 11, der wäre ca. 13.00 da, was spät wäre, mussten wir doch heute Abend noch zurück, blieben in Fayoum also höchsten viert stunden, viel zu wenig für Wasserräder, Wasserfall, Pyramide, Tempel aus Ptolemäischer Zeit, See, Kanäle, Essen, Ausruhen, ....
Also nahmen wir das Angebot eines Taxifahrers an, der war nett und machte einen sehr aufrichtigen Eindruck.
Und mit ihm fuhren wir also in seinem Uralt-Shahin durch die Wüste nach Fayoum.
Dort fanden wir zwar einen Helfer, der uns den Weg zu irgendwelchen Wasserrädern zeigen wollte, aber auch keine Fand, ein Fischrestaurant, wirklcih einen See und einen Menschen, der tatsächlich Englisch kann und sich auszukennen scheint. Außerdem fanden wir, als wir erschöpft auf dem Heimweg waren, endlich auch ein Schild zur Pyramide, von der sonst niemand gehört hatte.
Aber auch wenn es teuer war und wir alles das (ich wiederhole: Wasserräder, Wasserfall, Pyramide, Tempel aus Ptolemäischer Zeit) nicht gesehen haben, war es doch ein Abenteuer, spannend, schön, interessant.
erik-n - 26. Mai, 00:11